wie wurden eure Ratten bisher eingeschläfert?

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  • wie wurden eure Ratten bisher eingeschläfert?

    Hallo zusammen,

    mich würde mal interessieren wie eure Ratten bisher eingeschläfert wurden sind.

    Leider musste ich ja vor kurzem meine Chanel gehen lassen und bin mir einfach nicht sicher,ob es so richtig war,wie es abgelaufen ist.
    Ich hab mal gelesen,
    das die Ratten vorher in Narkose gesetzt werden,bevor man sie einschläfert,bei der Chanel war es so dass da vorher gar nichts gemacht wurde und sie direkt eine Spritze bekommen hat.Sie hatte dabei fürchterlich geschrien,der TA sagte,dass es jetzt ein paar Minuten dauert,bis ihr Herz aufhört zu schlagen,nach 2 Minuten war es dann vorbei.
    Hatte sie in diesen 2 Minuten leiden müssen??Ich kann mir nicht vorstellen,dass sie dabei nichts gemerkt hat. =(

    Meine Arbeitskollegin meinte,dass es gar nicht erlaubt ist,nur eine Spritze zu geben,dass sie vorher erstmal an einer Kanüle angeschlossen werden,so dass sie erstmal einschläft und dann erst die Spritze gesetzt wird???
    Ist das an den Haaren herbei gezogen oder ist das wirklich so???
    Meine Bekannte hatte vor Jahren ihren Hamster einschläfern lassen und hat auch nur eine Spritze bekommen und eine weitere Bekannte ihr Hase auch,sie sagte dass der TA meinte dass eine überdosierte Narkose iniziert wird , so dass sie einschlafen wie bei einer Narkose und dann nicht mehr aufwachen?!

    Wie war es denn bei euch???

    lg Nicole
  • Huhu,

    also mein alter TA hat immer erst eine Spritze gesetzt, ins Muskelgewebe am Bein oder so. (wenn ich mich richtig erinner). Dadurch sind sie dann eingeschlafen. Nach 5 Minuten hat er immer nochmal abgehört und meist nochmal eine Spritze direkt im Brustbereich angesetzt, damit es zu keinen Unfällen kommt und sie wirklich stirbt. Er hat aber soweit ich weiß, auch bereits bei der 1. überdosiert wobei...ich weiß es nicht mehr.
    Manche haben noch ganz schön gegen die Narkose angekämpft.. das ist manchmal hart anzusehen :/ ist aber normaler Überlebensinstinkt. Bei anderen Tieren ist das ja auch sehr ausgeprägt, z.B. bei Pferden - wenn die umfallen sind sie nunmal schnell Beute und deshalb verliert kein Tier gerne das Bewusstsein. Jedenfalls sollte eine Ratte von einer Überdosierung nicht leiden, aber viele kämpfen halt gegen die Müdigkeit an oder haben schlicht Angst wegen der Spritze und fremden Umgebung etc...

    Aber ob mein Arzt es auch mal mit nur 1 Spritze gemacht hat, weiß ich gar nicht mehr :kratz: kann aber auch mal vorgekommen sein? Er hat die 2. Spritze aber so wie ich es verstanden habe, meist zur "Absicherung" gegeben. Bei einer meiner Ratten, die hat schon aufgehört zu atmen, war auch schon lange weg, aber das Herz hat nach einigen Minuten noch ein paar mal unrhythmisch geschlagen. Da hat man gesehen, dass es eben nötig war.


    Lg, Julia
  • Das mit den zwei Spritzen kenne ich auch so. Auch von den diversen Hunden die ich oder meine Familie shcon hatten.
    Seit aber etwa zwei Jahren macht unser Tierarzt das auch nurnoch mit einer Spritze, in der schon alles drin ist. Meist ist ja die erste Spritze für die Betäubung und die zweite für den Exitus. Mein hund z.B. ist schon an der Betäubung gestorben und hatte keinen Puls mehr, so schwach war der Kreislauf schon.
    Die letzte Ratte die ich einschläfern lassen musste, hat auch nur eine Spritze bekommen und da ich den Tierarzt schon sehr lange kenne, habe ich ihm damals auch vertraut.
  • Beruhigend ist es ja schon zu lesen,
    dass eure Ratten auch mit einer Spritze eingeschläfert werden ohne in Narkose gesetzt zu werden.

    Diese Spritze war riesig und hat auch viel iniziert,ist da denn auch eine Betäubung drin?
    Irgendwo hatte ich mal gelesen,dass es in dieser Zeit sehr brennen soll.

    Seitdem ich meinen Bekannten davon erzählt hatte,diese Art des einschläferns,wird mein TA nur noch schlecht gemacht,
    dabei bin ich sonst aber ganz zufrieden mit ihm,er ist auch,was meine Tiere betrifft sonst auch sehr einfühlsam...

    nur dass es heisst (wie ich gelesen habe),dass sie vorher eine Narkose bekommen müssen,hat mir echt den Kopf zerbrochen.

    lg
  • Also es gibt glaub ich verschiedene Möglichkeiten... entweder 1. Überdosis Narkosemittel und als 2. dann ein hm Zeug, dass die Muskeln lahm legt (zweck: Herzstillstand).

    Oder manchmal bei sehr geschwächten Tieren, reicht bereits die eine Spritze mit der Überdosis aus. Mein TA hat wie gesagt immer nochmal 1-2x abgehört und dann oft trotzdem die 2. Spritze angesetzt um ganz sicher zu gehen.

    Manchmal wird die 2. Spritze auch direkt ins Herz gesetzt. Was da drin ist weiß ich nicht, ob wieder nur Narkosemittel oder eben dieses Muskelgift?

    Jedenfalls richtig schmerzhaft wäre es, wenn die 1. Spritze - wo das Tier noch wach ist - direkt ins Herz gesetzt wird. Aber ich glaub das macht man nicht (mehr) oO... ?

    ..vllt. kennt sich ja hier noch jemand besser aus?

    Lg, Julia
  • Also ich höre das zum ersten Mal, das nur eine Spritze gesetzt wird?! Meine Tierärztin gibt immer ein Narkosemittel, so dass die Tiere nichts mehr spüren und dann eben das Mittel, das zum Tod führt, ich glaube auch direkt ins Herz.
    Sie ist da super einfühlsam. Die Schlümpfe sind bei mir auf dem Arm, bekommen die Narkose und schlafen dann bei mir ein. Solange lässt sie mich immer mit meinem Tier alleine um mich zu verabschieden und nach ner Weile schaut sie dann vorbei und gibt die zweite Spritze wenn klar ist, das Tier ist in Narkose. Dann hört sie das Tier mehrfach ab, ob es auch wirklich keinen Herzschlag mehr hat. Dann darf ich immer gleich gehen und muss das auch erstmal nicht bezahlen und kann das beim nächsten Mal machen, damit ich nicht verheult im Wartezimmer rum stehen muss...
  • Hallo Zusammen,
    Eigentlich wird erst die Narkose in Überdosierung gespritzt, wobei es leider bei Atemwegserkrankungen kurzzeitig zu den Erstickungsanfällen kommt die jedoch in der Regel nicht mehr bewusst wahrgenommen werden. Nur für uns sieht es fürchterlich aus. Wenn die Ratte dann schläft wird die Exitusspritze direkt ins Herz gesetzt unabhängig davon ob die Ratte noch lebt oder nicht. Und danach wird der Herztod durch abhorchen und prüfen der Pupillen einwandfrei festgestellt.

    Man sollte auf die 2. Spritze bestehen da ich unlängst die weniger schöne Geschichte gehört habe das die Ratte die Überdosis überlebt hat und stiften gegangen ist. Und eine begrabene Ratte die versucht sich auszubuddeln mag sich auch niemand vorstellen mögen.
  • Hallo,

    Ich kenne 2 Möglichkeiten:

    1. Möglichkeit
    Injektion von überdosiertem Narkosemittel (ich glaube in den Bauch).


    2. Möglichkeit
    Zuerst Narkosespritze (intramuskulär, ins Bein) und dann die eigentliche Todesspritze (ins Herz).


    Der TA hat zum Schluss auch immer noch das Herz und die Lunge abgehört, um sicher zu gehen, dass das Tier wirklich tot ist.
    Er musste aber auch schon nachspritzen, wenn das Herz weiter geschlagen hat bzw. die Lunge noch zu hören war.
    Auf die Pupillen hat er auch schon mal geachtet, glaube ich.

    Er meinte, beide Methoden wären absolut ohne Leid und ohne Schmerz, aber das Einstechen der Spritze wird oft bei manchen Tieren als schmerzhaft empfunden und deshalb würden sie auch schreien oder fiepen.
    Ich habe mich sehr ausführlich mit ihm darüber unterhalten. Aber bevor ich das gemacht habe, war ich auch sehr nachdenklich und es hat mir riesiges Kopfzerbrechen bereitet, ob meine Tiere nicht doch dabei leiden.

    Allerdings ist das ein TA vor Ort, der nicht rattenerfahren ist. Ich gehe nur hin, wenn es ein Notfall bei mir ist, dringend ein Medikament brauche, es nicht zu meiner schaffe, da sie sehr weit weg ist oder eben auch zum Einschläfern.

    Aber ich denke, das mit dem Einschläfern sollte er trotzdem hinbekommen, auch wenn er nicht rattenkunig ist.
    Ich hoffe es zumindest....

    VG, Der Rattendieb

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Rattendieb ()

  • Hallöchen

    also bei meinen rattis war es so das sie erst eine spritze ins bein hinten bekommen haben, also die Narkose spritze und wenn sie tief geschlafen haben gabs die zweite aber eigentlich auch nicht ins Herz!

    Nur bei Larousse wurde noch eine dritte gesetzt und zwar ins herz da sie so sehr dagegen angekämpft hat....:(

    Aber mit nur einer habe ichnoch nicht gehört...
  • hm,

    also bei mir war es definitiv nur eine Spritze und die hat Chanel hinten auch ins Bein bekommen.
    Das Herz hat er anschliessend abgehört und sagte,sie sei tot.
    Ich hoffe ja mal,dass sie es denn auch wirklich war und nicht wie Chrisberlin schreibt,die Spritze überlebt hat,
    das wäre ja recht fatal.... X(

    Die Methode von Paulchen wäre mir auch am liebsten,
    so dass die Ratte im Arm einschlafen kann und dann erst die Spritze bekommt.

    Für mich ist das nun ein Grund,den TA zu wechseln,sowas wie an diesem Tag möchte ich jedenfalls nicht noch einmal miterleben.

    lg
  • @FeLLpopo: Auch die 1. Spritze ist i.d.R. schon eine Überdosis Narkosemittel und führt nicht zu Schmerzen, sondern genauso zu einem Einschlafen. So macht es mein TA auch und das läuft identisch ab wie bei Paulchen.

    Manche Tiere, vor allem sehr geschwächte Tiere, sterben auch schon an der 1. Überdosis. Vielleicht war das bei Chanel so der Fall gewesen? Wobei es natürlich trotzdem besser gewesen wäre...auf Nummer sicher zu gehen...vielleicht war es auch gar kein Narkosemittel ? Oder die Kleine hat stark gegen das Einschlafen angekämpft? Der Pieks ins Bein ziept natürlich schon mal kurz, das sind aber keine anhaltenden schlimmen Schmerzen 8| Kann es vllt. sein das Sookie einfach Panik hatte, was mit ihr passiert und gegen das Einschlafen angekämpft hat? Das kann schon sehr herzzerreißend aussehen :/ ? Oder was ist da genau passiert?

    Ratten die panisch waren nach der Spritze, habe ich immer in die T-Box zurückgesetzt und zugedeckt, damit sie nicht so Angst haben. Auf dem Arm habe ich das nur 2x gemacht, weil manche sonst so übertrieben nach Schutz gesucht haben und in den Pulli klettern wollten und erst Recht dagegen angekämpft haben. Daher setz ich sie meist in die Box zurück und streichel sie dort. Dann waren sie auch ruhiger.
  • hey Julia,

    als die Chanel die Spritze bekommen hatte,
    hat sie ca. 5 Sekunden lang geschrien und war dann schon nicht mehr ansprechbar/lag da schon wie tot,
    dann ist der TA rausgegangen,kam nach 2 Minuten wieder,hat ihr Herz abgehört und gesagt,dass sie tot ist,
    es ging also recht schnell ?!
    Ja,es kann auch sein,dass sie wegen dem Pieks und der Angst geschrien hat.

    Das ist ja furchtbar,wenn man ein Leben auch noch so beenden muss,mich würde es echt mal interessieren ob es da nicht andere Möglichkeiten gibt,um es den Tieren schonender zu machen,ohne das man am Anfang eine Spritze benutzen muss.

    Bei meinem nächsten TA-Termin werde ich das auf jedenfall mal ansprechen ob ich nun zu ihm gehe oder woanders.

    lg
  • Paulchen schrieb:

    lso ich höre das zum ersten Mal, das nur eine Spritze gesetzt wird?! Meine Tierärztin gibt immer ein Narkosemittel, so dass die Tiere nichts mehr spüren und dann eben das Mittel, das zum Tod führt, ich glaube auch direkt ins Herz.
    Sie ist da super einfühlsam. Die Schlümpfe sind bei mir auf dem Arm, bekommen die Narkose und schlafen dann bei mir ein. Solange lässt sie mich immer mit meinem Tier alleine um mich zu verabschieden und nach ner Weile schaut sie dann vorbei und gibt die zweite Spritze wenn klar ist, das Tier ist in Narkose. Dann hört sie das Tier mehrfach ab, ob es auch wirklich keinen Herzschlag mehr hat.
    Hi,

    ich stimme hier zu, eine Spritze ist seltsam...

    so macht das mein Doc auch, bzw gibt er eine Spritze in den Bauch und dann nochmal eine die alles sozusagen 'bestätigt', egal ob schon tot oder nicht, sicher ist sicher...sein Vertretungsdoc hat das allerdings auch so gemacht wie Paulchen hier schrieb, und das hat mich dann komischerweise auch gleich fast 10E mehr gekostet (??). Also es scheint mehrere Versionen zu geben, aber 2 Spritzen sind immer gesetzt. Ich hab es jetzt bei 3 Ärzten erlebt, und die setzen alle 2 Spritzen.
    Und ich finde es auch wichtig, daß der Arzt da auch mit dem Besitzer einfühlsam umgeht, also noch kurz allein lassen vielleicht...und wenn ich im Zimmer bleibe, reicht er mir sogar noch Taschentücher und redet mit mir, ist echt lieb. Deswegen geh ich mit sowas immer zu ihm, denn ich habs auch schon anders erlebt.

    chrisberlin schrieb:

    Man sollte auf die 2. Spritze bestehen da ich unlängst die weniger schöne Geschichte gehört habe das die Ratte die Überdosis überlebt hat und stiften gegangen ist. Und eine begrabene Ratte die versucht sich auszubuddeln mag sich auch niemand vorstellen mögen.

    *brrr*...das klingt irgentwie nach 'Friedhof der Kuscheltiere' oder sowas...
  • Huhu!

    Also, mein Tierarzt macht das immer auf dieselbe Weise:

    Erst ein bisschen Narkosemittel in den Muskel (meist in den Oberschenkel oder in den Po), damit die Rattz einschläft. Dann geht er raus, damit ich mich von der Nase verabschieden kann (dafür bin ich ihm jedes Mal sehr dankbar).

    Nach wenigen Minuten ist die Rattz dann tief eingeschlafen und eine zweite Spritze folgt. Dabei injiziert er eine Überdosis Narkosemittel direkt in den Herzmuskel. Sieht brutal aus und ist auch schmerzhaft, weshalb die Rattz vorher halt schlafen gelegt wird.

    Und dann hört das Herz nach wenigen Sekunden auf zu schlagen und die Rattz gleitet schmerzfrei ins Regenbogenland hinüber.

    Meistens lässt er mir dann nochmal ein paar Minuten Zeit (vor allem, wenn ich so heulen muss, wie bei Otto und Alpha), ehe ich dann gehe.

    Ja... So läuft das bei meinem Tierarzt ab.

    Der (Not-)Tierarzt, bei dem meine Mutter ihren Kater Jerry hat einschläfern lassen, hat diese Narkosespritze vorher nicht gegeben. Ihm wurde die Spritze bei vollem Bewusstsein in den Herzmuskel gestochen und es hat Minuten gedauert, bis er dann erlöst war. Meine Mutter hat wochenlang noch davon geträumt. :( Und ich hab mich immer gefragt, wie der Typ wohl mit einer Ratte umgegangen wäre, wenn er es bei einer Katze schon nicht im Griff hatte... :wacko:

    Jetzt darf er übrigens nicht mehr praktizieren... Denn das hat er wohl auch bei vielen anderen Tieren so gemacht...
  • Also mein KG wurde zuerst mit einer Spritze ins Genick in Narkose gelegt. Danach folgte die "Euthanasie-Spritze" in den Herzmuskel. Nach dieser Prozedur wurde der Kleine noch mehrmals abgehört.

    Was hier beschrieben wurde ist ganz furchtbar und meiner Meinung nach Tierquälerei. :(
  • Hey,



    Solang man nicht weiss, welches Medikament der Arzt wie
    genau (Dosis, Applikationsart) gespritzt hat und wie genau nach der ersten
    Injektion der Tod festgestellt wurde, kann man überhaupt nicht behaupten, ob
    die Methode richtig oder gar Tierquälerei ist.


    Tierärzte lernen im Studium verschiedene Methoden – und ja,
    es gibt nicht DIE Methode, es gibt diverse schonende Methoden, die zum Tod
    führen – und nutzen am Ende die, die ihnen am meisten zusagt. Auch die Art der
    Sedation oder Narkose vor der letzten Injektion kann individuell gewählt
    werden, genauso auch das letzte Mittel – ob es eine Überdosis ist oder ein spezielles
    Euthanasiemittel. Genauso auch den Ort der letzten Injektion. Herz, Leber,
    Bauchraum .. alles geht, hat Vor- und Nachteile (Einfachheit,
    Wirkungseintritt).


    Wichtig ist, dass das Tier am Ende sicher gestorben ist,
    also der Tod sicher festgestellt wird. Es gibt Tiere, die aufgrund des
    Gesundheitszustandes auch eine leichte Narkose nicht überleben und nach einer
    Injektion sterben. Ich sehe keinen Sinn darin, wenn sie schon gegangen sind,
    noch mehr Chemie in sie hinein zu pumpen, schliesslich beerdige ich sie. Aber eben, der Tod muss sicher festgestellt werden.
    Liebe Grüsse von Niniel und ihren Langschwanzflauschnasen jenseits der Regenbogenbrücke

    Der größte Feind des Heimtiers ist der unwissende Besitzer.
    Silvia Blahak