Huhu...
Man soll ja AB nicht mit Milchprodukten geben...
Weiß jemand ob das auch für Käsepaste gilt?
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Und wenn du schon auf die Mykoplasmose hinspielst: Die ist bei meinen Nasen so gut wie sicher gestellt, so oft wie der Kram bisher wieder kam
AlsooooooooMalea schrieb:
Und wenn du schon auf die Mykoplasmose hinspielst: Die ist bei meinen Nasen so gut wie sicher gestellt, so oft wie der Kram bisher wieder kam
Gut, das kann bei einem resistenten bzw. manifestierten Bakterienstamm aber ebenso passieren. Ohne Blutuntersuchung würde ich Myco erstmal nicht als wahrscheinlich betrachten.
Die Diagnose Mycoplasmose wird heutzutage von vielen Tierärzten leichtfertig gestellt und das meistens einfach nur aufgrund eines gewissens "Anscheins" und weil sie keine Lust haben, ihre Zeit mit so einem Schadnager zu verschwenden.
Blutabnahmen bei Ratten sind heutzutage problemlos möglich - sofern die Ärzte gewillt sind, sich dahingehend weiter zu bilden (was aber die wenigsten sind). In Laboren wird Ratten tagtäglich hundertfach Blut abgenommen und dabei stirbt keine. Also ist das nicht so schwer, wie die Tierärzte immer als Ausrede verwenden. Aber an einem Hund oder einer Katze verdient man einfach mehr, als an einer Ratte, die nach 1,5 Jahren sowieso das Zeitliche segnet.
Wäre es in deinem Fall wirklich Mycoplasmose, hätte der Tierarzt dich darauf hingewiesen, dass es unheilbar ist. Dass er dir erneut ein Medikament mitgegeben hat, deutet nur darauf hin, dass er sich a.) nicht sicher ist, was seine Diagnose angeht oder b.) dir Geld aus der Tasche ziehen will. Alternativ wären c.) auch beide Gründe möglich.
Es ist extrem schwer, einen guten und rattenerfahrenen Tierarzt zu finden. Daher bleibt einem meist nix anderes übrig, als das zu tun, was sie einem sagen. Aber oftmals wird einem echt nur Mist erzählt und Geld aus der Tasche gezogen.
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