Falsch verstandene Tierliebe

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:silvester: :ballon: :dollfreu: Welcome Back liebe Christa :dollfreu: :ballon: :silvester:

  • Falsch verstandene Tierliebe

    Opi Winnetou macht mir dafür Sorgen. Mittlerweile ist er mit der Hinterhand ganz schlecht unterwegs. Gestern Abend ist er auf den Rücken gekippt und hatte wirklich Schwierigkeiten sich wieder alleine umzudrehen [img]http://www.rattenbande.com/wcf/images/smilies/sad.png[/img] Er zieht beide Füßchen nur noch hinterher, hoppeln ist auch nicht mehr drin. Es ist schon vorgekommen, dass er im Zeitungsschredder hängen bleibt und ganz schlecht da rauskommt.

    Fressen ist auch keine einfache Sache mehr, weil er ständig droht zur Seite zu fallen. Kratzen kann er sich ja schon lange nicht mehr. Das stelle ich mir auch ohne extremen Juckreiz schlimm vor [img]http://www.rattenbande.com/wcf/images/smilies/unsure.png[/img] Seine Hinterbeinchen rasiert er immer noch. Am Kopf putzen klappt nur noch bedingt.
    Ich mache mir gerade sehr Gedanken darüber, ob man einem Tierchen in diesem Zustand einen Gefallen tut. An was macht man es fest, ob es sich wirklich noch wohl fühlt? Nur wenn es noch frisst?

    Wenn er wenigstens nicht alleine wäre, aber so hat er null Abwechslung im Käfig. Auf der Couch möchte er nicht mehr wirklich sein (außer ich zwinge ihn, aber das mache ich natürlich nicht). Baue ich ihm einen Freilauf auf dem Boden rutscht er entweder Richtung Käfig oder verzieht sich in einen Karton. Beschäftigen ist auch sehr schwierig, weil er weder klettern noch etwas mit den Vorderfüßchen festhalten kann. Kuscheln möchte er auch nicht, sondern möchte weg, bestenfalls in seinen Käfig [img]http://www.rattenbande.com/wcf/images/smilies/crying.png[/img]
    Ich schaue immer wieder nach einem passenden Altersgenossen und habe auch schon bei meiner nachgefragt. Erfolglos (was ja prinzipiell sehr schön ist).

    Versteht mich bitte nicht falsch. Ich weiß, ich bin ein Mensch und keine Ratte, aber wenn ich versuche mich in eine ähnliche Lage zu versetzen, würde ich so nicht leben wollen.
    Ab wann ist es falsch verstandene Tierliebe? Ab wann hält man ein Tier um jeden Preis am Leben? Muss das Tier erst den Eindruck erwecken selbst aufgegeben zu haben und ist es nicht dann eigentlich zu spät, weil es vielleicht unnötig lange gelitten hat?

    Hat sich jemandem von euch diese Frage schon gestellt? Ich meine jetzt nicht die armen Näschen mit einem Tumor oder anderen Krankheiten.

    Winnetou ist augenscheinlich "nur" alt und körperlich sehr eingeschränkt und kann kein "normales" Rattenleben führen.

    Ich weiß, dass das ein sehr sensibles Thema ist, bei dem es sehr extreme Meinungen und Einstellungen dazu gibt, aber es würde mich wirklich mal interessieren, wie ihr dazu steht.

    Ich möchte hier keine Ratschläge, was ich in Winnetous Fall machen soll. Ich möchte einfach mal meine Gedanken dazu in den Raum werfen und "hören", was ihr zu dem Thema meint.

    Ich hoffe, ich habe jetzt niemanden damit geschockt, aber ich denke auch, dass das ein Tabu-Thema ist, über das nicht gern geredet wird. Nichtsdestotrotz betrifft es mehr oder weniger alle von uns irgendwann.

    Und falls wirklich keiner was dazu sagen möchte, ignoriert es einfach :rot2:
  • Huhu,

    Ich finde, sobald man sich schon diese Frage stellen kann ist es doch eigentlich Zeit.
    Es geht dann um ein paar Tage oder vielleicht Wochen in denen das Tier eventuell leidet. Wenn es nicht so ist, dann nimmt man ihm eben ein bisschen Lebenszeit, von einem ansonsten hoffentlich sehr schönem Leben (wovon ich bei unseren Usern hier mal ausgehe). Klar ist das doof, aber die Tiere können eben nicht reden. Wir müssen das entscheiden.
    Man verhindert dann aber auf jeden Fall, dass es leidet oder womöglich an einer qualvollen Sache verstirbt.
    Ich bin also eher der: lieber-zu-früh-als-zu-spät-Typ

    Im Zweifel kann man sich darüber aber auch mit dem Tierarzt seines Vertrauens beraten.

    LG
    Kathleen
    Es grüßen hinter der RBB :kerze:

    Lucy, Lisa, Leni, Lara, Fayola, Cookie, Ariana, Mausi, Nymphadora, Bacon, Molly, Helena, Bellatrix, Loova, Baileys, Narzissa, Thalassa, Anthony, Cora, Red, Emma, Aurora, Enola, Kiwi, Despina, Kahki, Snow, Belle, Tapsi, Mulan, Emma, Rosi, Kobold, Rudi, Madame Fuzzle, Maya, Joey, Channi, Keks, Inka, Abby, Panya, Al Bino, Lotta, Krümel, Pinky, Franka, Jacky, Brain, Diotima, Lea, Penelope, Yuli, Stracciatello, Flöckchen, Dorilys, Jaromir, Frodolin, Yuki, Sayo, Cappuccino, Friedolin, Rikki, Ai, Yumi, Chucky, Nami, Riku, Yuna, Sadame, Dahlia, Charly und Ceres
  • Schwierige Frage... Was ich persönlich als absoluten Unfug abtun möchte, ist der Einwand , 'er oder sie frisst ja noch' :thumbdown: .
    Unsere Cookie, die eine schlimme Erkrankung am Kiefer hatte, fraß bis zuletzt gierig den von mir gefertigten Brei, man sah ihr aber deutlich das Leiden an. Sie lag die restliche Zeit im Haus, tat absolut nichts mehr und knusperte häufig. Mir war klar, wie der weitere Weg aussehen sollte, obwohl sie fraß.

    Ich finde es schwer, zu entscheiden, wann man das Leben des Tieres künstlich beenden sollte. In erster Linie mache ich es an Schmerzanzeichen fest und finde es auch nicht richtig, ein Tier mit schwerer tödlicher Diagnose noch lange mit Schmerzmitteln zu 'betäuben'.
    Wenn es allerdings nicht den Eindruck erweckt, Schmerzen zu haben, sondern, soweit feststellbar, nur an Altereinschränkungen leidet, fände ich wichtig, dass es noch Lebensfreude bzw. -willen ausstrahlt. Also aktiv seine Umwelt wahrnimmt, auf akustische, optische oder geruchliche Reize reagiert und auch sonst noch Interesse an Neuerungen etc. zeigt. Wenn das nicht mehr der Fall ist und sich das Tier eher zurückzieht, könnte das für mich ein Grund zur Sorge sein.
    Ich war schon zwei Mal zu feige, beim TA direkt um ein Ende zu bitten. Als ich dann aber die näheren Lebensumstände des Tieres erläuterte, lief es jedesmal auf die letzte Reise :winke2: hinaus. Ich war froh, dass ich die Entscheidung nicht eigenständig habe treffen müssen, konnte aber auch feststellen, dass mein Innerstes bereits wusste, wie es um das jeweilige Tier stand.
  • Unser TA hat immer gesagt: ein Tier muss selbstständig fressen, sich bewegen und sich putzen können. Diese drei Dinge hat er als das ausgemacht, was das Leben für ein Tier lebenswert macht. Das kann ich so nachvollziehen. Schmerzen sind klar auch noch ein Thema, aber ich denke dann gibt es entweder Schmerzmittel bzw. ohne, sind die drei Bedingungen auch nicht mehr erfüllt. Für uns sind die Tumorratten immer ein Problem. Kürzlich haben wir zwei unserer Hawis einschläfern lassen. Die beiden hatten große Tumore, einer schon leicht wund. Trotzdem waren beide Tiere munter unterwegs, haben gefressen, aktiv am Leben teilgenommen. Wenn man nur den Kopf gesehen hätte, hätte man niemals an ein krankes Tier gedacht. Aber ich denke die beiden hatten ihre Last mit den großen Tumoren, es hätte einfach nicht mehr lange gedauert und es wäre gar nicht mehr gegangen. Da komme ich der Sache auch lieber ein paar Tage zuvor - mein Mann hat da mehr Probleme. In solchen Fällen entscheidet der TA. Aber ehrlich, ich finde auch die finalen Spritzen nicht angenehm für das Tier. Und zum Arzt geht doch eh keiner gern, also ich nicht und unsere Ratten auch nicht. Dann doch lieber einschlafen lassen? Und wenn sie einfach nicht einschlafen wollen? Was bleibt dann? Ehrlich über die Frage denk ich auch oft nach. Wie ist das wenn es zu Ende geht? Möchte ich - wenn es denn möglich wäre - ein finales Spritzchen? Klar, solange ich nicht davon betroffen bin. Nee, das führt jetzt zu weit weg vom Thema, da wir sowieso künstlich am Leben erhalten werden. Also zurück zu den Tieren. Ich musste schon bei vielen Tieren (Hunden, Ratten und einem Pferd) diese Entscheidung treffen und niemals hatte ich im Nachhinein gedacht, es sei zu früh gewesen - manchmal eher zu spät.
    LG Beate
  • Das ist tatsächlich ein sehr schwieriges Thema.
    Diese Entscheidung zu treffen ist jedes Mal von Neuem hart da man leider nie Gewissheit hat ob es nun das Beste für das Tier ist. Ich sehe es aber ähnlich wie Kathleen: ich möchte auf jeden Fall verhindern dass eine meiner Kleinen leidet oder sich quält. Ich hatte bisher das ''Glück'' dass meine Ratten mir recht schnelldeutlich gezeigt haben wann sie nicht mehr wollten/konnten. Trotzdem ist mir die Entscheidung nie leicht gefallen. Aber für mich stand immer das Tier im Vordergrund,also heisst es die eigene Trauer beiseite zu lassen und für das Tier da zu sein damit es friedlich und voller Liebe gehen kann.
    Ich befürchte ein Patentrezept gibt es leider nicht und die Entscheidung ist leider furchtbar. Mir hilft es auch dass eine Freundin mal zu mir meinte dass Tiere keine Angst vor dem Tod haben ( also nicht so wie wir,natürlich haben sie einen Lebenswillen und Überlebenstrieb ).
    Ich wünsche dir und Winnetou alles Liebe!
  • Vielen Dank für eure Antworten. Ich finde es sehr spannend und interessant zu lesen, wie jeder einzelene damit umgeht.

    Ich denke, man kann sich in jeder einzelnen Aussage selbst ein Stück wieder finden, auch bestimmt ein Stück abhängig davon, was mal alles schon erlebt hat.

    möwe schrieb:

    ein Tier muss selbstständig fressen, sich bewegen und sich putzen können. Diese drei Dinge hat er als das ausgemacht, was das Leben für ein Tier lebenswert macht.

    So sehe ich das auch.

    Für Winnetou hatte ich schon gestern morgen einen Termin beim TA vereinbart. Die Entscheidung dazu ist endgültig am Abend davor gefallen als der kleine Mann auf den Rücken gekippt ist und kaum mehr auf die Beinchen gekommen ist ;( Das war so unwürdig und er hat mir extrem leid getan.
    Morgen vormittag fahren wir hin. Bis dahin bekommt er lauter "gute" Dinge zu fressen, so viel wie er mag. Von Haferbrei über Baby-Gläschen bis hin zu Kokosflocken und Keksen :essen:

    Ich habe seit dem Anruf beim TA zwar einen Mühlstein im Magen, aber so kann es nicht mit dem Spatz weitergehen :(
  • Hallo,

    bei meinem Bingo hatte ich zu lange gewartet ;( . Mir war es eigentlich schon klar, er hatte halt total schlappe Hinterbeinchen und einen traurigen Blick. Die meinte dann aber, dass es noch nicht Zeit für ihn wäre. In der Woche danach ist es aber nur noch schlimmer geworden. Er konnte sich nicht mehr selber putzen und nicht mehr selber zum Napf. Erst ist er noch unkoordiniert in irgendwelche Ecken gerobbt, später blieb er dann den ganzen Tag nur noch im Kuschelhaus liegen, wo ich ihn abgelegt hatte. Abends haben wir ihn immer in seinem Körbchen mit aufs Sofa genommen, wo er richtig gut ein Löffelchen nach dem anderen weggeschleckt hat. Also am Leben erhalten hätte ich ihn noch länger können.... aber ich hab auch in seinem Blick gesehen, dass es ihm so einfach überhaupt keine Freude mehr macht ;( . Da hätte ich echt auf mein Bauchgefühl hören sollen und ihm diese eine Woche ersparen können. Aber da fehlt einem manchmal auch noch die rechte Erfahrung, was noch vertretbar ist und was nicht. Das, was mich immer am meisten fertig macht, ist diese Ungewissheit, ob es nicht doch noch ein Heilmittel gegeben hätte..... Ich kann einfach nicht glauben, dass er einfach nur altermäßig so schnell so stark abgebaut hat. Und bei denen mit Atemproblemen war ich bisher auch immer so hin- und hergerissen....

    Verwöhn deinen Spatz heute noch nach Strich und Faden! Ich wünsche dir ganz viel Kraft für morgen! :troest: :ei:
    LG von Anja mit Lumi, Egbert, Dulli, Tommy und Gisla :snoot:

    <3 Für immer im Herzen: Georgie, Charly, Bingo, Rabbo, Flash, Micky, Belgie, Chico, Nibbler, Krätze, Boonie, Ömmel, Sihtric, Floki, Mäxchen, Finan, Marty, Kasperle, Ubbe, Ivar, Specksen, Lillyfee, Fridolin, Brida, Liv, Lilo, Mila, Torvi, Lilly, Lagertha, Wilma, Tyson, Theo <3
  • Das ist mit Sicherheit die richtige Entscheidung für Winnetou, so traurig es auch sein mag. ;(
    Toll, dass Du ihn noch mal so richtig dolle verwöhnst, genieß die letzte Zeit mit ihm zusammen :essen: :bauchbussi: :brav: .
    Ich wünsche Dir ganz viel Kraft für morgen :genau: Versuche daran zu denken, dass er sicher sehr gern bei Dir gelebt haben wird, wo er immer gut versorgt und lieb gehabt wurde :ei: .
  • Hallo,
    erstmal dir viel Kraft für morgen, liebe Tigra.

    Ich schaue immer, ob sie noch glücklich wirken und im Auslauf ihre eine Runde laufen und sich neue Sachen angucken und so. Komplett putzen müssen sie sich nicht unbedingt noch können, aber ein bisschen sollten sie schon noch putzen. Sayu hatte das zuletzt auch nur noch auf meinem Schoß gemacht, weil sie da nicht umfallen konnte und auch nur noch Kopf+ Bauch. Sayu hatte die letzten 1,5 Wochen täglich Schmerzmittel bekommen, damit ging es ihr dann ganz gut. Allerdings war meine Tierärztin auch im Urlaub, ich habe es also nur mit dem Schmerzmittel herausgezögert, weil ich mit Sayu nicht zu irgendeinem Tierarzt gehen wollte, der das dann Fehlerhaft macht und Sayu dann am Ende doch leidet.
    Was mir auch hilft, den richtigen Moment zu finden, ist Tierkommunikation, also die telepathische Kommunikation mit den Tieren. Mir ist klar, dass die Meisten von euch nicht daran glauben und das ist auch Ok. Aber vielleicht kann es ja auch einem von euch helfen oder einem stillen Mitleser. Ich habe dadurch gelernt, dass für Ratten der Tod nicht so schlimm ist, wie es uns vorkommt. Sie sehen den Tod als Übergang in eine andere Welt, er ist ein Teil des Lebens. Es hat mir bei Sayu auch sehr geholfen, dass ich durch Tierkommunikation wusste, dass es auch ihr Wunsch war, zu gehen.

    :laola:

  • Mein Beileid. Winnetou ist nun bestimmt bei seinen Freunden und seiner Familie!

    Ich wollte gerade ein ganz ähnlichen Thread öffnen, weil ich langsam das Gefühl habe, ich schläfer entweder ein, integriere oder putze. Achso :D ich kann den Auslauf noch ausbruchssicher machen, wenn mal nichts ist. Oder natürlich: Ich bastel am Käfig um die Neuzugänge oder Alten gut unter bringen zu können.
    In diesem Jahr mussten von 10 Tieren 9 eingeschläfert werden. Entweder ZNS oder Tumore. Selbst die Maus, die "von allein" starb, tat mir unendlich leid. Sie war zu fit, dass ein TA sie eingeschläfert hätte, aber man sah ihr an, dass es nicht mehr das Gelbe vom Ei war. Naja, was mich traurig stimmt, ist dass, wenn man denkt, dass die kranken, alten Tiere nun bekannt oder über die RBB gegangen sind, ich direkt an meinen kleinen Lieblingen - auch "jüngeren" - Knubbel entdecke. Tja und bei den Oldies, immer wenn ich denke, ach sie haben jetzt schon so lang gut mit ihren Krankheiten gelebt, da werden sie bestimmt niiiieeee sterben - BÄM - sind sie alt und schauen einen müde an. Das ist mies.
    Doch das Masterrezept, wann man einschläfern lässt, habe ich nicht gefunden. Jedes Tier ist anders und jedes mal gibt es viele Aspekte zu bedenken. Bevor wir umgezogen sind, hatte ich eine Tierärztin, der ich blind vertrauen konnte. Da konnte ich mit meinem Näschen aufschlagen und tatsächlich ihr sagen: "Ich weiß es einfach nicht, Sie müssen nun entscheiden." Und tatsächlich konnte sie es entscheiden. Bei von mir totgeglaubten Tieren sagte sie manchmal, es ginge ihnen nicht so schlecht, wie ich dächte und es gab auch Fälle andersherum. Mitlerweile kann ich auch diesen Abstand gewinnen und wirklich das Tier sehen, doch leichter wird es dadurch nicht.

    Aber ich finde gerade diese große Problematik auch sehr "schön" bei der Rattenhaltung. Man begleitet und erlebt ein Lebewesen, sobald es zu einem kommt, ganz nah. Auch wenn dieses Tier scheu und ängstlich ist, eine echte Phantomratte, baut man eine Beziehung auf. Man lernt diese kleinen Wesen kennen, kann sie mit ihren Freunden und Kameraden beobachten, Anteil und - hoffentlich positiven - Einfluss auf ihr Leben nehmen. Und am Ende entscheidet man endgültig. Schwarz/weiß - richtig oder falsch gibt es bei dieser Entscheidung einfach nicht. Es hängt viel von der eigenen, gesammelten Erfahrung, dem Tier und dem TA ab.