Hallo zusammen,
da mein Tablet in der Rattenbande immer rumspaggt, kopier ich mal meinen Text aus einem anderen Forum....
Ich habe gerade ein großes Problem mit meinem Flash. Ich kann einfach nicht glauben, dass das ein Zufall sein soll und fühle mich langsam voll veräppelt....
Am 6.12.2017 wurde er kastriert (und gleichzeitig wurde ein Knubbel unter der Achsel entfernt). Es war eine Kastration, wo nur im Hoden zwei kleine Schnitte gemacht wurden. Nach dem Abholen hatte er schon große Schmerzen, hat immer wieder gepiepst und sich unten geleckt. Wir haben dann extra nochmal Schmerzmittel besorgt. So ein Verhalten hatten wir bisher noch nie bei Kastrationen. Nach einigen Tagen war er dann wieder besser drauf.
Am 15.12.2017 wurden die Fäden der Achselnaht entfernt. Die Kastrationsnaht lag innen. Es hatten sich zwei Schwellungen gebildet. Beide linksseitig, eine auf Hodenhöhe und eine weiter höher Richtung Bauch. Laut TÄ seien an den Stellen die inneren Fadenknoten und es sei alles in Ordnung.
Am 28.12.2017 war ich wieder in der Klinik, weil mir die Knubbel komisch vorkamen. Bzw. gab es nur noch den unteren Knubbel. Der obere war weg, aber dafür kam mir die ganze linke Bauchseite irgendwie prall vor. Das sei wortwörtlich laut TÄ "Einbildung". Und das untere ist auch kein Abszess.... (und falls doch, ginge es dann nach außen hin auf).
Am 04.01.2018 sah der Knubbel komisch aus und beim Anfassen kamen mir dann ein Schwall Eiter und die nicht vertragenen Fadenknoten entgegen. Ups, also plötzlich doch ein Abszess. Am 05.01.2018 wurde die Wunde versorgt, ausgeräumt und gespült. Es folgten einige Tage AB-Gabe.
Am 10.01.2018 hatte ich Flash nochmal mit. Der untere Abszess war gut verheilt. Aber die linke Bauchseite war immer noch total prall. Jetzt meinte die TÄ, das sei einfach nur die volle Blase. Zu Hause hab ich ihn aber pinkeln sehen und danach war es immer noch prall. Keiner der anderen hat so etwas festes im Bauchraum.
Vom Verhalten her war er immer unauffällig. Freitag ist er noch meinem Besuch auf dem Rücken rumgeturnt. Samstag hat er verstärkt die neueren Rudelmitglieder angepöbelt. Das war schon etwas seltsam.... Naja, und gestern war er dann plötzlich ganz schlecht drauf. War sehr ruhig, hat beim Anfassen manchmal gepiepst und mochte nichts essen. Wir waren dann mit ihm im Notdienst, wo ein Ultraschall der Blase gemacht wurde. Er hat wohl irgendeine sehr große Masse in der Blase, die TÄ vermutet was tumoröses. Es könnte aber auch durch eine Blasenentzündung entstanden sein. Ich könne diese Woche die Blase punktieren und evtl. aufschneiden lassen, falls es nichts tumoröses sein sollte. Bei einem Tumor wäre das wohl aussichtslos. Seit gestern bekommt er jetzt erstmal Metacam und Orniflox.
Sichtbar Blut im Urin hat er nicht. Nur direkt nach der Kastration kamen mal einige rötliche Tropfen raus. Da es am nächsten Tag aber nicht mehr war, dachte ich, dass das von der OP-Wunde käme.
So, und jetzt frage ich mich, was denn nun mit dem zweiten Knubbel (dem in Bauchhöhe) passiert ist. Wenn er die Fäden nicht vertragen hat und der untere ein Abszess war.... was ist dann mit dem höheren Knubbel, der plötzlich weg war. Stattdessen hatte er dann ja die ganze linke Bauchseite ganz prall (von unten betrachtet). Ist das jetzt wirklich Zufall und in genau dieser Zeit ist dort ein Tumor in der Blase gewachsen? Hatte jemand schon mal so etwas? Könnte bei der Kastration nicht auch irgendwie die Blase verletzt worden sein und sich da nun Eiter drin angesammelt haben? Meint ihr, ich soll das noch punktieren lassen oder wäre so etwas nur unnötige Quälerei? Ich weiß halt auch nicht, ob OPs an der Stelle überhaupt machbar und sinnvoll sind....
Die eine Notfallklinik hat einen Bericht und Bilder an meine Klinik weitergeleitet. Wir haben jetzt für morgen früh einen Termin zum Punktieren und Röntgen. Ich hoffe nur, dass ich ihm da nicht zuviel zumute Wenn man einen Anhaltspunkt hat, was es sein könnte, stehen dann ja die nächsten unsicheren Entscheidungen an....
Heute war er wieder etwas besser drauf, mochte auch wieder freiwillig etwas essen. Zuletzt mit den anderen zusammen Mais am Flipboard, bevor er sich dann wieder zurückgezogen hat. Das Pralle ist aber weiterhin da, ganz evtl. etwas weniger.
@chrisberlin Du hast doch bestimmt schon viel gesehen.... Hast du vielleicht noch einen heißen Tipp für mich?
da mein Tablet in der Rattenbande immer rumspaggt, kopier ich mal meinen Text aus einem anderen Forum....
Ich habe gerade ein großes Problem mit meinem Flash. Ich kann einfach nicht glauben, dass das ein Zufall sein soll und fühle mich langsam voll veräppelt....
Am 6.12.2017 wurde er kastriert (und gleichzeitig wurde ein Knubbel unter der Achsel entfernt). Es war eine Kastration, wo nur im Hoden zwei kleine Schnitte gemacht wurden. Nach dem Abholen hatte er schon große Schmerzen, hat immer wieder gepiepst und sich unten geleckt. Wir haben dann extra nochmal Schmerzmittel besorgt. So ein Verhalten hatten wir bisher noch nie bei Kastrationen. Nach einigen Tagen war er dann wieder besser drauf.
Am 15.12.2017 wurden die Fäden der Achselnaht entfernt. Die Kastrationsnaht lag innen. Es hatten sich zwei Schwellungen gebildet. Beide linksseitig, eine auf Hodenhöhe und eine weiter höher Richtung Bauch. Laut TÄ seien an den Stellen die inneren Fadenknoten und es sei alles in Ordnung.
Am 28.12.2017 war ich wieder in der Klinik, weil mir die Knubbel komisch vorkamen. Bzw. gab es nur noch den unteren Knubbel. Der obere war weg, aber dafür kam mir die ganze linke Bauchseite irgendwie prall vor. Das sei wortwörtlich laut TÄ "Einbildung". Und das untere ist auch kein Abszess.... (und falls doch, ginge es dann nach außen hin auf).
Am 04.01.2018 sah der Knubbel komisch aus und beim Anfassen kamen mir dann ein Schwall Eiter und die nicht vertragenen Fadenknoten entgegen. Ups, also plötzlich doch ein Abszess. Am 05.01.2018 wurde die Wunde versorgt, ausgeräumt und gespült. Es folgten einige Tage AB-Gabe.
Am 10.01.2018 hatte ich Flash nochmal mit. Der untere Abszess war gut verheilt. Aber die linke Bauchseite war immer noch total prall. Jetzt meinte die TÄ, das sei einfach nur die volle Blase. Zu Hause hab ich ihn aber pinkeln sehen und danach war es immer noch prall. Keiner der anderen hat so etwas festes im Bauchraum.
Vom Verhalten her war er immer unauffällig. Freitag ist er noch meinem Besuch auf dem Rücken rumgeturnt. Samstag hat er verstärkt die neueren Rudelmitglieder angepöbelt. Das war schon etwas seltsam.... Naja, und gestern war er dann plötzlich ganz schlecht drauf. War sehr ruhig, hat beim Anfassen manchmal gepiepst und mochte nichts essen. Wir waren dann mit ihm im Notdienst, wo ein Ultraschall der Blase gemacht wurde. Er hat wohl irgendeine sehr große Masse in der Blase, die TÄ vermutet was tumoröses. Es könnte aber auch durch eine Blasenentzündung entstanden sein. Ich könne diese Woche die Blase punktieren und evtl. aufschneiden lassen, falls es nichts tumoröses sein sollte. Bei einem Tumor wäre das wohl aussichtslos. Seit gestern bekommt er jetzt erstmal Metacam und Orniflox.
Sichtbar Blut im Urin hat er nicht. Nur direkt nach der Kastration kamen mal einige rötliche Tropfen raus. Da es am nächsten Tag aber nicht mehr war, dachte ich, dass das von der OP-Wunde käme.
So, und jetzt frage ich mich, was denn nun mit dem zweiten Knubbel (dem in Bauchhöhe) passiert ist. Wenn er die Fäden nicht vertragen hat und der untere ein Abszess war.... was ist dann mit dem höheren Knubbel, der plötzlich weg war. Stattdessen hatte er dann ja die ganze linke Bauchseite ganz prall (von unten betrachtet). Ist das jetzt wirklich Zufall und in genau dieser Zeit ist dort ein Tumor in der Blase gewachsen? Hatte jemand schon mal so etwas? Könnte bei der Kastration nicht auch irgendwie die Blase verletzt worden sein und sich da nun Eiter drin angesammelt haben? Meint ihr, ich soll das noch punktieren lassen oder wäre so etwas nur unnötige Quälerei? Ich weiß halt auch nicht, ob OPs an der Stelle überhaupt machbar und sinnvoll sind....
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@chrisberlin Du hast doch bestimmt schon viel gesehen.... Hast du vielleicht noch einen heißen Tipp für mich?
LG von Anja mit Lumi, Egbert, Dulli, Tommy und Gisla
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