Hi,
Kurz zur Vorgeschichte...ich habe gestern drei meiner Rattenkinder in ihr neues Zuhause gebracht,dabei bin ich in Kontakt mit einem jungen Mann gekommen,der auch eine !! Ratz hat,ein Weibchen mit einem Tumor.
Da er im selben Haus wohnt,hat er seine Ratz dann mal schnell geholt,daß ich gucken konnte,wie der Tumor aussieht.
Mir sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen,so etwas hab ich noch nie gesehen,der Tumor ist fast so groß wie die Ratte selber,hängt an ihrer Seite wie ein Sack.
Das Tier ist nach Angaben des Halters ca. 2,5 Jahre alt,hat immer alleine gelebt,ist wach,lebhaft,neugierig und sehr freundlich.
Allerdings ist die Ratz schon recht mager,das kann vom Alter kommen,aber sicher auch durch diesen Riesentumor bedingt sein.
Auf meine Frage,warum er das Tier nicht hat operieren lassen,konnte er keine richtige Antwort geben,er hatte Angst ,zum TA zu gehen und sich Vorwürfe anhören zu müssen,von wegen,er käme ja sehr spät.
Ausserdem hat er wohl auch geglaubt,er selbst wäre schuld an dem Tumor,keine Ahnung,wie er darauf gekommen ist.
Ich bin keine TÄ,aber meiner Meinung nach ist das,was die Ratz hat,ein riesiger Gesäugetumor,er ist zum Körper hin gut abgegrenzt,fühlt sich knollig-blumenkohlartig an und ist mit Sicherheit bösartig
Und sie hat sicher Schmerzen,denn wenn man sie anhebt,quiekt sie leise..
Ich bin der Meinung,das die arme kleine Ratz eine Chance verdient hat,also habe ich sie nach Absprache mit ihrem Halter mit zu uns genommen und sie wird nachher gleich unserer TÄ vorgestellt.
Entweder Himmel oder Erde...der Halter ist damit einverstanden,hatte sich wohl auch nicht getraut,das arme Tier einschläfern zu lassen.
was meint ihr denn?
Hab ich richtig gehandelt?
Ich weiß,daß ich nicht alle kranken Ratten dieser Welt retten kann,aber diese eine,von deren Not ich weiß,die ist mir schon ans Herz gewachsen.
Ich stelle gleich noch Bilder von dem Tumor ein.
LG von der NIXE
Kurz zur Vorgeschichte...ich habe gestern drei meiner Rattenkinder in ihr neues Zuhause gebracht,dabei bin ich in Kontakt mit einem jungen Mann gekommen,der auch eine !! Ratz hat,ein Weibchen mit einem Tumor.
Da er im selben Haus wohnt,hat er seine Ratz dann mal schnell geholt,daß ich gucken konnte,wie der Tumor aussieht.
Mir sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen,so etwas hab ich noch nie gesehen,der Tumor ist fast so groß wie die Ratte selber,hängt an ihrer Seite wie ein Sack.
Das Tier ist nach Angaben des Halters ca. 2,5 Jahre alt,hat immer alleine gelebt,ist wach,lebhaft,neugierig und sehr freundlich.
Allerdings ist die Ratz schon recht mager,das kann vom Alter kommen,aber sicher auch durch diesen Riesentumor bedingt sein.
Auf meine Frage,warum er das Tier nicht hat operieren lassen,konnte er keine richtige Antwort geben,er hatte Angst ,zum TA zu gehen und sich Vorwürfe anhören zu müssen,von wegen,er käme ja sehr spät.
Ausserdem hat er wohl auch geglaubt,er selbst wäre schuld an dem Tumor,keine Ahnung,wie er darauf gekommen ist.
Ich bin keine TÄ,aber meiner Meinung nach ist das,was die Ratz hat,ein riesiger Gesäugetumor,er ist zum Körper hin gut abgegrenzt,fühlt sich knollig-blumenkohlartig an und ist mit Sicherheit bösartig
Und sie hat sicher Schmerzen,denn wenn man sie anhebt,quiekt sie leise..
Ich bin der Meinung,das die arme kleine Ratz eine Chance verdient hat,also habe ich sie nach Absprache mit ihrem Halter mit zu uns genommen und sie wird nachher gleich unserer TÄ vorgestellt.
Entweder Himmel oder Erde...der Halter ist damit einverstanden,hatte sich wohl auch nicht getraut,das arme Tier einschläfern zu lassen.
was meint ihr denn?
Hab ich richtig gehandelt?
Ich weiß,daß ich nicht alle kranken Ratten dieser Welt retten kann,aber diese eine,von deren Not ich weiß,die ist mir schon ans Herz gewachsen.
Ich stelle gleich noch Bilder von dem Tumor ein.
LG von der NIXE