Moin...
Bisher haben mir meine Ratten immer eindeutig gezeigt wann dieser zeitpunkt gekommen ist. Doch bei Walli ist mal wieder alles anders. Ich weiß nicht ob ich es mir einbilde, doch ich habe das Gefühl dass er, wenn ich mit ihm in Kontakt trete, sich Mühe gibt lebendig zu wirken. Schwer zu erklären...
Er ist in den letzten tagen mächtig alt geworden. Seine HHL wird immer schlimmer. Noch kann er etwas futtern und sich putzen. Rampen kommt er nicht mehr hoch, aber auf ebenen Flächen kann er sich einigermaßen gut vorwärts robben. Er knuspert viel. Seine Reaktion ist verlangsamt, was aber auch mit seiner insgesamt eingeschränkten Aktivität zu tun hat. Dazu kommt noch der Bumblefoot den er sich auf seine alten Tage eingefangen hat. Aufgrund seiner Bissigkeit (die nach wie vor gegeben ist) kann ich ihn nicht richtig pflegen. Das heißt weder Pillemann-Pflege, Krallen schneiden oder auch mich um den Bumble kümmern.
Der Bumble ist ein riesen Problem. Er bekommt zur Zeit Cutis Compositum was wohl gut helfen soll. Dennoch blutet das Füßchen hin und wieder. Entzündet ist es aber zum Glück nicht.
TA ist auch wieder so ein Problem. Aufgrund einer geschichte in der Vergangenheit bin ich mir sicher dass er den Stress einer Untersuchung nicht aushalten würde.
ich fühle mich so hilflos dabei.... Das einzige was ich wirklich noch für Walli tun kann ist ihn zu betüdeln so gut es eben mit ihm geht und den richtigen Zeitpunkt zu finden ihn gehen zu lassen. Er hat sich stark verändert, doch ich weiß nicht ob es schon Zeit für ihn ist....
Ich kann von euch keinen individuellen Rate erwarten. das weiß ich. Soll ich nun warten bis er nicht mehr futtert oder teilnahmslos in der Ecke liegt? Ich will nicht dass er sich quält und habe tierische Angst davor den richtigen zeitpunkt zu verpassen.
Habt ihr noch irgendwelche ideen worauf ich achten sollte? Welche Verhaltensweisen zeigen im Durchschnitt "Lebensaufgabe"an? Ich hoffe auf Antworten...
Traurige Grüße,
Pam
Bisher haben mir meine Ratten immer eindeutig gezeigt wann dieser zeitpunkt gekommen ist. Doch bei Walli ist mal wieder alles anders. Ich weiß nicht ob ich es mir einbilde, doch ich habe das Gefühl dass er, wenn ich mit ihm in Kontakt trete, sich Mühe gibt lebendig zu wirken. Schwer zu erklären...
Er ist in den letzten tagen mächtig alt geworden. Seine HHL wird immer schlimmer. Noch kann er etwas futtern und sich putzen. Rampen kommt er nicht mehr hoch, aber auf ebenen Flächen kann er sich einigermaßen gut vorwärts robben. Er knuspert viel. Seine Reaktion ist verlangsamt, was aber auch mit seiner insgesamt eingeschränkten Aktivität zu tun hat. Dazu kommt noch der Bumblefoot den er sich auf seine alten Tage eingefangen hat. Aufgrund seiner Bissigkeit (die nach wie vor gegeben ist) kann ich ihn nicht richtig pflegen. Das heißt weder Pillemann-Pflege, Krallen schneiden oder auch mich um den Bumble kümmern.
Der Bumble ist ein riesen Problem. Er bekommt zur Zeit Cutis Compositum was wohl gut helfen soll. Dennoch blutet das Füßchen hin und wieder. Entzündet ist es aber zum Glück nicht.
TA ist auch wieder so ein Problem. Aufgrund einer geschichte in der Vergangenheit bin ich mir sicher dass er den Stress einer Untersuchung nicht aushalten würde.
ich fühle mich so hilflos dabei.... Das einzige was ich wirklich noch für Walli tun kann ist ihn zu betüdeln so gut es eben mit ihm geht und den richtigen Zeitpunkt zu finden ihn gehen zu lassen. Er hat sich stark verändert, doch ich weiß nicht ob es schon Zeit für ihn ist....
Ich kann von euch keinen individuellen Rate erwarten. das weiß ich. Soll ich nun warten bis er nicht mehr futtert oder teilnahmslos in der Ecke liegt? Ich will nicht dass er sich quält und habe tierische Angst davor den richtigen zeitpunkt zu verpassen.
Habt ihr noch irgendwelche ideen worauf ich achten sollte? Welche Verhaltensweisen zeigen im Durchschnitt "Lebensaufgabe"an? Ich hoffe auf Antworten...
Traurige Grüße,
Pam