Hormonbock - was tun?

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

:silvester: :ballon: :dollfreu: Welcome Back liebe Christa :dollfreu: :ballon: :silvester:

  • Hormonbock - was tun?

    Hallöle,

    da ich die Inti meiner Jungs (3 ruhige Dickböcke + 2 wilde Wusels) absolut nicht hinbekommen habe, sind meine Monster seit 3 Wochen bei ANJAundBOBBY im Integrationsurlaub.

    Zu den Rätzchen: Die 3 Dicken sind zwischen nem 3/4 und etwas über einem Jahr alt. Der älteste, nanuk, wurde bereits wegen Agression kastriert und ist mitlerweile Lammfromm.
    Die beiden kleinen sind ca 6 Monate alt und beide unkastriert.

    Habe grad mit Anja telefoniert und sie meinte, dass sie absolut nicht weiterkommt. Vielleicht sagt sie selbst auch nochmal was zum Thema, ich geb erstmal wieder, was sie am Telefon geschildert hat:

    Tinu (einer der 2 Kleinen) versteht sich mitlerweile super mit den 3 Dicken, sie kuscheln auch zusammen. Soweit echt super.
    Nur Stöpsel (der andere kleine) hat sich uin den letzten 3 Wochen zum echten problem entwickelt: Er borstelt fast den ganzen Tag, hat feuchte Flanken (=> hinweis auf Hormonüberschuss!?), stinkt und terrorisiert die anderen Ratten zunehmend.
    Tinu wird im Käfig ständig heftig gescheucht und hat kaum Ruhe vor ihm; bei der Inti bedrängt er die 3 lammfrommen Dicken massiv, bespringt und "poppt" sie pausenlos. Laut Anja absolut über das Normalmaß.

    Wie gesagt, so geht es wohl nimmer vorran.

    nun die Frage: Was tun?! Anja und ich hatten eben schon über Kastration gesprochen (ich vertrau ihrer Meinung und sie meinte, er wäre ein typischer Hormon-Kastra-Kandidat).
    Was meint ihr dazu? Wäre eine Kastra hier die einzige lösung?

    Meine Idee war jetzt, die Jungs erstmal wieder her zu holen, Tinu und die Dicken weiter jeden tag zusammen laufen zu lassen und Stöpsel dann möglichst schnell kastrieren zu lassen. Nachdem er sich erholt hat würde ich ihn dann zu Tinu und den anderen Integrieren.

    Also - bitte mal die Experten vor!
  • Hi,

    da schliesse ich mich an - hat einer einen Rat ausser der Kastration?

    Für mich sieht das aus wie bei Bobby, meiner ersten Ratte, einem Hormonüberschuss-Borstel, bei dem nur die Kastration half.

    Stöpsel, der Herr von Welt, trägt meistens leicht geborsteltes Fell, hat feuchte Flanken, "duftet" nach Bock, dass meine Besucherin von gestern (selbst Böckehalterin) spontan sagte "Der stinkt aber!", trägt beim ersten Zusammensetzen an jedem Inti-Tag erst mal "Bürste" und hat einen Sexualtrieb, neben dem jedes Karnickel grün wird vor Neid.

    Bei der Inti bespringt er die beiden schwarzen Dickböcke und poppt sie, und das im 20 Sekunden-Takt. Und ich meine poppen, also kein Dominanzbesteigen. Dann wird sich kurz gesäubert, und dann geht's wieder ran. :schock:

    Den beiden - sonst sehr friedlichen - schwarzen Böcken geht das natürlich früher oder später auf die Nerven, und dann gibt's Haue - und Geborstel in die Runde.

    So wird das nix mit der Inti. Und ich denke nicht, dass es den schwarzen Böcken behagen würde, auch in ihrem Zuhause pausenlos so bedrängt zu werden.

    Seinen Bruder Tinu poppt Stöpsel übrigens nicht. Dafür terrorisiert er ihn in letzter Zeit.
    Oft sitzt Tinu in der Ferplast-Röhre und Stöpsel drängt sich von aussen - seitwärts gedreht - borstelnd gegen die Röhre. Geht Tinu auf die andere Seite der langen Röhre, dann folgt ihm Stöpsel und wiederholt das ganze auf der anderen Seite.

    Geknapst hat Stöpsel auch schon - und mich sogar einmal gebissen, als ich vergass, dass auf der Mama-Decke auf meinem Sessel (auf der sonst noch eine Ratten-Decke liegt), vielleicht der Geruch meiner eigenen Ratten sein könnte. Ich wollte ihn streicheln und - schnapp - hat er zugebissen.

    Kann auch mein Fehler gewesen sein, nicht daran zu denken, doch meine beiden kleinen Rudel und andere Urlauber stören sich generell überhaupt nicht daran.

    Also, was meint Ihr? Was tun mit diesem frechen Borstelbock?

    Ratlose Grüsse
    Anja
  • Huhu ihr beiden,


    also, meiner Meinung nach riecht das schon förmlich nach einer Kastration. :denk:

    Natürlich ist eine Kastration immer ein Eingriff, der aufgrund der Narkose-Risiken gut überlegt sein will, jedoch ist der Eingriff weniger problematisch bzw. belastend als z.B. eine Tumor-OP, da es ziemlich schnell geht und die Ratte somit auch nicht so lange narkotisiert wird.

    Wenn sonstige Erkrankungen ausgeschlossen werden können, hielte ich die Kastra aber unter solchen Umständen durchaus für sinnvoll.

    Ist natürlich keine Garantie auf Besserung, aber immerhin ein chancenreicher Versuch.
    Dass Stöpsel sogar seinen Bruder dermaßen anborstelt, hängt sicher damit zusammen, dass Tinul nach den anderen riecht, dennoch ist das ein recht extremes Verhalten, meine ich.

    Ich würd den guten erstmal unverbindlich dem TA vorstellen, um andere Ursachen ausschließen, aber gleichzeitig seinen allgemeinen Zustand für eine Kastra checken zu können.

    OT: was macht man eigentlich mit nem Mädel, das sich so verhält? :ignore: ;)


    LG, Maren
  • HAllo,
    wenn ihr mit der Kastra kein Problem habt dann lasst sie machen. Ansonsten wenn ihr noch zeit habt könnt ihr es auch mit bachblüten versuchen, ich vermute er hat ihm moment einer Überschußphase die sich aber auch wieder geben könnte. Er testet einafch aus ob es mit Boss werden was werden könnte.
  • Hallöle,

    also die Kastration halte ich im Moment auch für die beste Methode. Stöpsel ist ansonsten topfit uns zäh wie ein Turnschuh, da habe ich kaum bedenken was die Narkose angeht. Ich habe hier einen sehr guten Tierarzt der mit Inhalationsnarkose arbeitet, der hat schon Nanuk vor ein paar Monaten kastriert.

    An Zeit und Geduld für die Bachblüten mangelt es mir leider langsam, bin ja mit dieser blöden Inti seit 3 Monaten am schaffen.
    Mit Bachblüten an sich hab ich bei den Rätzchen mit Agression leider keine guten Erfahrungen. Nanuk wurde beim ersten Intiversuch zu den beiden Kleinen mit BB behandelt und war dann auch lieb. Aber kaum waren die Blüten weg, hat er Tinu heftig gebissen. (Daher ist er jetzt ein Kastrat.)

    Hat sonst noch jemand ne Idee oder Meinung dazu? :denk:
  • Hey Ho!

    Hab hier gerade mit meinem Neuzugang Johnny genau dasselbe Problem. Bei ihm ist es allerdings so ausgeartet dass ich ihn von seinem Kameraden trennen musste. Morgen ist der Kastra Termin.

    Da mich das Verhalten von deinem Stöpsel sehr an Johnny und auch an Wallace erinnert würde ich auch dazu tendieren ihn kastrieren zu lassen. Ich denke auch dass der kleine Kerl von seinem Verhalten selbst ganz schön gestresst ist.... Ich kann mir gut vorstellen dass der feine Herr sich durch eine Kastration wieder einkriegt und entspannter wird. So war es ja auch bei Wallace.

    Ich drück dir die Daumen dass du die richtige Entscheidung triffst!


    Liebe Grüße,
    Pam (der Johnnys penetranter Bock-Geruch tierisch auf die Nase schlägt)
  • Hallo Pammy,

    schön, dass ich mit dem Hormonbock-Problem nicht alleine dastehe!

    Bei Nanuk hab ich ja gesehen, wie sehr eine Kastration helfen kann. Dem Halter, den Mitratten und auch dem "Kastrationsopfer": Nanuk war ein ständig gestreßter, borstelnder und knappsender Stinkbock. Nach der Kastra jetzt ist er absolut entspannt, ruhig und auch zutraulicher.

    Das ist für mich wirklich ein schönes "Vorbild". Nächtes Wochenende bekomm ich meine Jungs zurück, schau mir das selbst nochmal an und werde dann wohl einen Kastra-Termin machen.
  • Huhu!

    Mein Johnny hat seine Kastra schon mal gut überstanden. Vorhin hatte er nochmal rumgestänkert (hatte den Käfig sauber gemacht...) aber dass wird sich ja jetzt langsam geben.

    Mach ruhig schonmal den Kastra Termin. Ist zwar ein nicht zu unterschätzender Eingriff, aber dadurch bekommt der Lütte ja auch wieder Lebensqualität zurück. Muss furchtbar sein den ganzen lieben langen Tag beweisen zu müssen dass man ein Kerl mit dicken Eiern ist....


    Liebe Grüße und gedrückte Daumen,
    Pam
  • Huhu!

    Muss furchtbar sein den ganzen lieben langen Tag beweisen zu müssen dass man ein Kerl mit dicken Eiern ist....


    DITO :top:

    Ich denke auch dass eine Kastra der beste Weg ist. Zumal er deiner Aussage nach gesundheitlich topfit ist!

    Die beiden Dumbos, die ich letzte Woche bekommen hab, wurden ja letzten Montag auch kastriert weil sie miteinander nicht mehr zurecht gekommen sind. Ich musste sie zwar in der ersten nacht gleich wieder trennen, ich warte jetzt aber erstmal AB bis sich deren Hormonspiegel eingepegelt hat und sie wieder normal ticken :zwink:

    Wünsch dir viel Erfolg bei deiner Entscheidungsfindung!

    Liebste momo-Grüße
  • Hallöle,

    ich werd den TA hier gleich mal anrufen und fragen wies mit nem Termin für nächste Woche ausschaut. Je nach dem wies bei anja diese woche passt bekomm ich meine Jungs zwischen Donnerstag und Sonntag irgendwann zurück und wills dann auch recht schnell hinter mich bringen.

    Da ich dem TA das schlechte Vehalten ja schlecht demonstrieren kann denke ich auch, dass da keine Voruntersuchung nötig ist ... oder? Also bei Nanuk musste ich keine Voruntersuchung machen lassen.

    @momo: Also ICH halte ihn für fit. Seh ihn ja dann am Wochenende auch wieder, aber Anja meinte ja auch dass er genauso fit ist wie immer. Er ist ja auch noch nicht sehr alt (6 monate), da hoffe ich ja sehr dass er alles gut verkraftet. Aber es ist besser für ihn und besser für uns alle.

    EDIT: Hab grad nen Termin für nächsten Mittwoch, 8:30 bekommen. Voruntersuchung ist nicht nötig solang das Tier keine Vorerkrankungen hat auf die der Doc sich einstellen muss

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Icephoenix ()

  • Huhu Icy!

    Deine Einschätzung ist ja am wichtigsten, ob du ihn für fit hältst oder nicht. Niemand sonst hat mit deinen Tieren tagtäglich zu tun. Also ist es auch an dir am besten einschätzen zu können ob er in der Lage ist eine OP zu verkraften oder nicht...

    Ich drück dem kleinen Kerl auf jeden Fall die Däumchen dass er die OP gut übersteht. Und vor allem dir, dass er sich einkriegt und etwas handlicher gegenüber den anderen wird!

    Bei meinen Dumbos schien es auf jeden Fall geholfen zu haben. sie haben sich heute im Auslauf benommen und in Ruhe gelassen :zwink:

    Weiteres bleibt für alle abzuwarten...

    Liebste momo-Grüße
  • Hallöle,

    Stöpsel ist mir echt ein Rätsel. Ich hab die Jungs seit Freitag jeden Tag 2x zusammen gesetzt, also bisher 8x . Davon musste ich Stöpsel 4x rausnehmen weil er gesponnen hat (heftiges borsteln, fauchen, poppen, treten, ...), 4x war er wie ausgetauscht: lieb, vorsichtig, hat mit den anderen gekuschelt...

    Dafür hat er im Käfig jetzt vermehrt versucht zu beissen, bisher waren wir glücklicherweise immer schneller und es kamen nur einige blutige Schrammen dabei heraus.

    Also werd ich ihn morgen zum Tierarzt bringen, bevor er bei der Inti wieder rumspinnt oder sich gar das Beissen angewöhnt!
  • Hallo Icy,

    seltsamer Fall! Ein Ratti mit Schizophrenie? :verrückt:
    Doch wenn er jetzt auch anfängt, nach Euch zu beissen, dann hat das alles keinen Zweck, denke ich.

    Ich wünsche ihm eine erfolgreiche OP und eine schnelle Heilung.

    Und bitte berichte, wie sich sein Verhalten entwickelt.

    Liebe Grüsse
    Anja
  • Huhu Icy!

    Ich geb dir mal einen Hoffnungsschimmer. Meine beiden Kastraten, die ich vor knapp 2 Wochen noch trennen musst weil sie sich blutig gehackt haben, sitzen seit 2 Tagen wieder friedlich und überglücklich zusammen (Alleine sein ist ja sooo dooof!!!). Der Hormonspiegel scheint sich schon etwas eingepegelt zu haben...

    Ich drück dir die Däumchen dass es bei dir auch so gut läuft :)

    Liebste momo-Grüße
  • Hallo,

    ein ganz andere Thema

    hier zum Beispiel das Thema
    (Alleine sein ist ja sooo dooof!!!).

    japp das stimmt.

    aaaaaaaaber ich habe zwei Kastraten, d.h. vorher war ja auch Hormonhochschuss, und total Stinkstiefel, beiden sind einzel durch Fundtier.

    Und was hat sich ergeben, beiden können nicht gegenüber Ratten ausstehen auch gegenüber zu Weibchen, wir haben alles und zwar auch alles versuch, und was hat sich ergeben gleich null.

    so wie bei Maren sein Kastrat, genau gleiche spiel wie unsere.

    Ich denke nur allein Kastrat hilft nicht immer, sondern eher Charakter. So wie bei Menschen, d.h. es konnte sein, das nicht leiden können, sowie ich kann mein Chef nicht ausstehen, weil er sehr hochradige Aroganz ist, und da geht mir ständig mein Fußnägel hoch und wir streiten sehr oft, d.h. er hat nicht leicht mit mir.

    Und von daher denke ich bei Ratten auch so, wenn man genau überlegt.

    Lg Konny
  • Huhu (nochmal)!

    @Konny: Ich stimme dir zu. Eine Kastration ist keine Garantie dafür, dass die Böcke wieder lieb werden. ABER es ist zumindest eine MÖGLICHKEIT die man im Auge behalten sollte.

    Klar, ich freu mich enorm dass die Kastration bei meinen Stinkstiefeln geholfen zu haben scheint, aber es hätte auch sehr leicht nach hinten los gehen können...

    Liebste momo-Grüße
  • Huhu,

    Stinkstiefel und Kastration, puh schwer zu sagen, das ist zwar richtig, es wird viel ruhiger, aber leider nicht alle.

    Ich würde mal sagen 70 % wird besser und den Rest bleibt. So wie Rocco, er ist immer noch Stinkstiefel wie vorher auch, d.h. hätte doch Kastration sein lassen. Also ich weiß nicht mein Gefühl sagte Charakter wie ich Laura sein Schreibsel so lese, eher Charakter und gegenseitig nicht ausstehen, puh keine Ahnung, wenn man eigene Ratten haben und er kennt man schon anstand gegenüber fremde Ratten.

    Lg Konny
  • Huhu!

    Gibt es hier denn was neues?

    Ich denke dass das verhalten von sogenannten Stinkstiefeln auch zur Gewohnheit werden kann. Walli war ein jahr alt als ich ihn kastrieren lassen habe. Er hat anschließend zwar das Reiben und schubbern gelassen, aber nicht das beißen von menschlichen Händen, am Gitter meckern und das massive Revierverhalten. Aber er wirkte im allgemeinen entspannter und friedlicher. Daher denke ich schon dass die Kastration zumindest ihm entwas gebracht hat. E ist nicht immer gleich so in die Luft gegangen und war nicht mehr so agressiv.


    Liebe Grüße,
    Pam (die johnny gestern aus der Hand füttern durfte)
  • Hallo,

    also ich hoffe ja sehr, dass sein Verhalten im Moment (noch) nur aufgrund der Hormone so ist und sich das wieder gibt, sobald der Hormonspiegel sinkt.
    Er hatte ja auch eigentlich keinen Anlass, vom Charakter her auf einmal zu beissen und zu stänkern. Er war ja die ganze Zeit bei der Inti absolut lieb und dann hats innerhalb von 1 Woche (? kann Anja mehr zu sagen) so angefangen dass er grundlos die anderen Terrorisiert, dazu noch die feuchten flanken und der echt üble Böckchengeruch. Und ich hab ja nun schon länger böcke und bin unempfindlich, aber DAS ist echt ne Stinkkanone!

    Achja: Noch ein Hinweis darauf, dass es nicht an gegenseitiger Ablehung liegt, sehe ich darin, dass ich ja schon hier zuhause wochenlang integriert habe und Stöpsel da auch friedlich mit den anderen gekuschelt hat! Da lags ja dann an Nanuk (dem jetzt-kastraten), dass wir abbrechen mussten. Und ausgerechnet mit Nanuk kommt Stöpsel ja ganz gut aus.

    Mir wurde mehrfach jetzt schon gesagt und geschrieben, dass manche Rattis im Alter von ca 6 Monaten richtig zu stänkern anfangen - so alt ist Stöpsel ja auch ungefähr. Ich denke/hoffe also, dass das Verhalten nicht angewöhnt ist.

    Ich hab ihn eben zum Tierarzt gebracht, kann ihn heute nachmittag wieder abholen. Wenn die Kastra was bringt, ists natürlich super. Wenns nichts bringt, muss ich mich halt damit abfinden und mir was anderes überlegen.

    Aber bis dahin hoffe und bange ich erstmal, dass mein Stöpselino alles gut übersteht!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Icephoenix ()