Hi,
mitlerweile sind leider bis auf zwei Nasen alle über die RBB gegangen. Tröpfchen und Mr.Grey sind die letzten. Leider geht es nun auch mit Mr. Grey sehr bergab.
Seit Montag ist er in Behandlung. Er hat bis Mittwoch Baytril bekommen und seit gestern gibt es Tetraseptin. Zudem bekommt er Mucosolvan Kindersaft zur Schleimlösung.
Er frisst nur noch Brei (er versucht zwar auch festes, aber das klappt hinten und vorne nicht) und schläft den ganzen Tag; im Auslauf hingegen flitzt er rum wie ein wilder.
Er wirkt auch als wenn er nicht mehr ganz bei der Sache ist. Alles in allem denke ich, dass es ihm sehr schlecht geht und er auch Schmerzen hat und ich ihn wohl nachher beim TA erlösen lassen werde. Ich denke nicht, dass es Sinn macht ihn noch weiter zu "quälen".
Nun aber zu meinem eigentlichen Problem:
Fast alle meine Nasen in den letzten 1 1/2 Jahren ungefähr sind an Atemwegserkrankungen gestorben. Meine TÄin meinte zu mir, dass es sinnvoll wäre den Bestand "aussterben" zu lassen ehe ich mir wieder neue Nasen hole.
Tröpfchen ist aber ja dann alleine wenn ich ihm keinen neuen Partner hole.- Aber auf der anderen Seite sehe ich es auch wie meine TÄin--> die Tierchen leiden so sehr wenn das mit den Atemwegen anfängt und jetzt wieder ein "gesundes" Tier dazuzuholen, dass sich dann bei Tröpfchen (der bis jetzt keinerlei Atemwegsprobleme hat; aber die TÄin meinte, dass er es trotzdem in sich hat, weil er ja lange Zeit mit meinen anderen Nasen zusammen war) ansteckt und das gleiche Schicksal erfährt das erscheint mir auch nicht als richtig.
Wie würdet ihr in dieser Situation entscheiden?- Ich weiß auch, dass ich Tröpfchen keinen Ratten-Partner ersetzen kann, aber ich denke, dass es vielleicht wirklich besser wäre ihm keinen neuen Partner zu holen der dann auch so schlimm krank wird.- Wie seht ihr das ganze?
LG TarjaGB
mitlerweile sind leider bis auf zwei Nasen alle über die RBB gegangen. Tröpfchen und Mr.Grey sind die letzten. Leider geht es nun auch mit Mr. Grey sehr bergab.
Seit Montag ist er in Behandlung. Er hat bis Mittwoch Baytril bekommen und seit gestern gibt es Tetraseptin. Zudem bekommt er Mucosolvan Kindersaft zur Schleimlösung.
Er frisst nur noch Brei (er versucht zwar auch festes, aber das klappt hinten und vorne nicht) und schläft den ganzen Tag; im Auslauf hingegen flitzt er rum wie ein wilder.
Er wirkt auch als wenn er nicht mehr ganz bei der Sache ist. Alles in allem denke ich, dass es ihm sehr schlecht geht und er auch Schmerzen hat und ich ihn wohl nachher beim TA erlösen lassen werde. Ich denke nicht, dass es Sinn macht ihn noch weiter zu "quälen".
Nun aber zu meinem eigentlichen Problem:
Fast alle meine Nasen in den letzten 1 1/2 Jahren ungefähr sind an Atemwegserkrankungen gestorben. Meine TÄin meinte zu mir, dass es sinnvoll wäre den Bestand "aussterben" zu lassen ehe ich mir wieder neue Nasen hole.
Tröpfchen ist aber ja dann alleine wenn ich ihm keinen neuen Partner hole.- Aber auf der anderen Seite sehe ich es auch wie meine TÄin--> die Tierchen leiden so sehr wenn das mit den Atemwegen anfängt und jetzt wieder ein "gesundes" Tier dazuzuholen, dass sich dann bei Tröpfchen (der bis jetzt keinerlei Atemwegsprobleme hat; aber die TÄin meinte, dass er es trotzdem in sich hat, weil er ja lange Zeit mit meinen anderen Nasen zusammen war) ansteckt und das gleiche Schicksal erfährt das erscheint mir auch nicht als richtig.
Wie würdet ihr in dieser Situation entscheiden?- Ich weiß auch, dass ich Tröpfchen keinen Ratten-Partner ersetzen kann, aber ich denke, dass es vielleicht wirklich besser wäre ihm keinen neuen Partner zu holen der dann auch so schlimm krank wird.- Wie seht ihr das ganze?
LG TarjaGB
