Bein verdreht ?!

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Es können weiterhin Postkarten bestellt werden. Unter "Postkarten" findet ihr alle Motive und Bestellinfos.

    • Bein verdreht ?!

      Hallo ihr Lieben,

      ich versuche schon seit gestern abend den TA zu erreichen...
      und da er nicht zu erreichen ist, versuch ich mal hier jemanden zu treffen der vielleicht schon was ähnliches erlebt hat und mir Tipps geben kann oder vielleicht sogar sagen kann was es sein könnte.
      Folgendes:

      Mein Albino Dickerchen hat seit gestern ein "verdrehtes Bein". Also sprich (ich hoffe ich kann es einigermaßen erklären): Das rechte Hinterbein steht nach außen, nicht der Fuß, sonder eher Richtung "Knie"/Hüfte. Schwer zu erklären, aber wer so einen Fall schon einmal hatte weiß was ich meine.
      Ich mache mir ziemlich Sorgen, ist klar, merke aber das er normal damit läuft als wäre nichts und keine Schmerzen hat.
      Was mich wundert, aber er futtert ganz normal, macht das as er sonst auch tut etc.
      Anfassen lässt er sich eh nicht gern an Bauch und am hinteren Teil des Rückens, deswegen ist es schwer zu beurteilt.
      Aber ich weiß er würde mich beißen, hätte er Schmerzen.

      Es sieht halt einfach nur bescheuert aus. Hat er sich was verrenkt?
      Ausgekugelt o.ä. könnte doch kaum sein, denn könnte er dann überhaupt noch laufen?

      (Den TA werde ich sowieso verständigen, zwecks Hausbesuch oder vorbeikommen, das ist klar.) Aber ich hoffe hier ein bisschen was zu erfahren, da ich ihn ja nicht erreiche und den Notdienst rufe ich deshalb nicht an, hätte er Schmerzen wär es was anderes.

      Ich hoffe jemand hier kann mir und vorallem Dickerchen helfen bzw einen Denkanstoß geben was es sein könnte.

      Danke schon mal im vorraus, Sanni.


      Ach ja und er ist nicht das dünnste Tier, er hat schon abgenommen, wiegt um die 750 g.
      Vielleicht liegt das auch am Gewicht?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von SanniSaurus ()

    • huhu,

      ich kann nur raten, umgehend einen TA aufzusuchen. Das kann alles Mögliche sein, von einer Gelenkgeschichte bis sonst noch was. Ratzis sind wahre Meister im Verbergen des Schmerzes. Ich würde nicht drauf gehen, mit Gewissheit bestimmen zu können, ob eine Ratz nun wirklich Schmerzen hat und wie stark die sind.
      Klarheit kann dir nur eine Untersuchung geben.

      lg
    • hmn ja danke...das ist mir auch klar...nicht grad ne hilfe :(
      trotzdem danke, ich möchte aber nicht zum TA um die ecke, wenn dann gehe ich doch zu einem guten Arzt und wenn er eben nicht erreichbar ist, kann ich das leider erstmal nicht ändern :(

      Nein das mit den Schmerzen möchte ich nicht einfach so mit Gewissheit bestimmen, ich wollte damit nur sagen: Ich schätze mein Tier so ein, er scheint keine Schmerzen zu haben. Normalerweise wenn er Schmerzen (egal welcher Art hat) werde ich grundsätzlich gebissen.

      Ach und zur Vorstellung...
      Ratte von oben sieht ja oval aus mit Köppel dran und hinten bisschen dicker quasi wie ein langgezogenes ein. Naja Ratte von oben halt.

      Dickerchen hat rechts unten da wo das Bein ist, etwas vorstehen, halt sein Beinchen das nach Außen gedreht ist.

      sieht aus wie ein Oval mit Knubel dran.
    • Hallo Sanni!

      Ich als Krankenschwester, kann Dir auch nur raten heute noch
      mit Deiner süßen Nase zum Tierarzt zu gehen.

      Eine Fehlstellung ist meist ein Hinweis auf eine Fraktur(Bruch)
      oder einer Auskugelung eines Gelenkes.

      Wenn das der Fall ist, hat Deine Nase bestimmt schmerzen!

      LG Myriam
    • Juhu ich hab den Doc erreicht.

      Er meint ich soll noch 2 Tage abwarten und ihm Traumel Tabletten geben. Es scheint nichts schlimmes zu sein, wird es allerdings nicht besser innerhalb der 2 Tage soll ich mit Dickerchen vorbeikommen.

      Es könnte einfach nur eine Verrenkung sein oder aber ein Anzeichen auf HHL.
      Was mein Dickerchen vor ca. einem 3/4 Jahr bis Jahr schon einmal hatte, da konnte er den Schwanz nicht mehr anheben. Ging aber durch Medikamente wieder vorbei.
    • mhn ich warte aber, denn der TA ist durchaus fähig und ich glaube und vertraue ihm. ich weiß ich werde nicht lange auf widerspruch hier warten müssen und ich verstehe das durchaus, aber ich hatte schon einmal auf den rat vieler rattenliebhaber und -besitzer gehört und das ist gewaltig nach hinten losgegangen.
      ich möchte meinem tier nichts böses.
      würde er komisch laufen, das bein nachziehen oder es gar nicht belasten oder er würde nicht mehr fressen und sich zurückziehen, dann würde ich natürlich zum TA gehen.
      aber bis auf das es komisch aussieht ist eben nichts.
      ich habe ihn durchaus schon mit schmerzen erlebt, ich weiß wie er reagiert. für ihn ist es immer sehr großer stress zum TA zu fahren, deswegen möchte ich es jetzt erstmal vermeiden.
      aber ich werde mit sicherheit sofort zum TA gehen, wenn sich irgendetwas an seinem verhalten ändert.

      und um ehrlich zu sein...jeder von euch hier würde doch auf einen rattenerfahrenen tierarzt mehr hören oder täusch ich mich da jetzt gewaltig?
      er hat das schließlich studiert und arbeitet jahrelang vor allem mit ratten.

      hat hier jemand tiermedizin studiert?
      ich als "normaler bürger" vertraue natürlich meinem TA. ist doch ganz klar. naja glaub ich zumindest.
      ist eigentlich eine ganz verständliche reaktion auf den TA zu hören.
      nun ja.
    • Hi zusammen,
      muss gestehen, das ich auch ein Albinomädel habe, die sich das hintere Beinchen verknackst hat. Ist auch nicht das erste mal. Bei ihr weiss ich auch, dass wenn sie Schmerzen hat, mich auf jeden Fall in die Hand beissen würde. Wenn es ein Bruch wäre, würde wohl die liebste Ratte zubeissen, dies sind höllische Schmerzen. Will damit nicht sagen, das der TA nicht aufgesucht werden soll, jedoch denke ich, dass jeder sein Tier so einschätzen kann / sollte, um damit abzuchecken, ob es ernsthaft krank ist. Bei meinen weiss ich, ob gebrochen, oder verstaucht. Ich gebe ihnen dann Stubenarest. Sie darf dann nur bei mir auf die Schulter zum untersuchen. Wenn sie Schmerzen im Beinchen haben, nimmt sie automatisch eine Schonstellung ein. Nach einer Woche ist dann wieder alles im Lot, und sie springt wieder munter weiter! In diese Beziehung habe ich schon genügent Erfahrung gemacht. Warum sie sich aber das Beinchen verstauchen.... :nix:, muss aber auch dazu sagen, dass meine keine "Fehlstellungen" an ihren Gliedmaßen aufweisen dabei. Medi gebe ich nicht, wenn sie nicht so viel laufen ist dies i.O. Ist ja auch wie bei uns, wir schonen in der Zeit unser Aua, und achten darauf, dass wir dies nicht zu sehr belasten. Kann auch ein Bluterguss sein, der ins Gelenk gelaufen ist (drückt die Gliedmaßen auseinander), dies tut aber auch höllisch weh. Ist schwer zu sagen, was du machen sollst. Wenn du Zweifel hast, auf jeden Fall TA, du kennst deine Tiere am besten!
      Berichte bitte wie du dich entscheidest, und was es im Endefekt war
      Drücke dir die Daumen :bussi: ::troest:
      P.S.: Ich habe auch vollstes Vertrauen zu meinem TA, und wenn sie mir einen Rat gibt, halte ich mich daran!
    • hallo,

      also ich berichte natürlich, wenn sich irgendwas an der situation ändert, egal ob positiv oder negativ.
      und nach den 2 tagen gehe ich ja auch zum TA (außer es ändert sich vorher was) und gebe dann bescheid was nun war.

      ja ich kenne mein tier gut und ich liebe es sehr, genau wie all die anderen und ich glaube jeder hier versteht, dass man nur das beste für sein geliebtes tier will :)

      naja zum medikament: traumeel tab. sind homöopathisch und er liebt sie :spinn: das ist immer gut! muss ich nicht zermatschen und ihn "anlügen" von wegen lecker fressifressi :D

      denkst du denn er sollte lieber ruhe haben oder lieber laufen? oder ihn frei entscheiden lassen? ich glaube ich lasse ihn frei entscheiden, denn so kann ich ihn ja auch viel besser beobachten wie er sich verhält und wie er läuft, und erkenne dann schneller falls sich was ändert.
    • hi,

      einem Rat, zum TA zu gehen, und nicht auf Ferndiagnosen zu bauen, kann ich nichts Schlechtes abgewinnen, im Gegenteil. Auf seinen TA zu vertrauen, ist sicherlich auch richtig, aber - hat denn der TA schon auf das Beinchen geschaut, das Tier untersucht und eine Diagnose gestellt?! Auch unter TA's ist eine Ferndiagnose nur im absoluten Notfall üblich und dann - das weiß eigentlich jeder Mediziner, nicht das Mittel der Wahl.

      lg
    • Huhu,

      wenn du doch sowieso vorhast nach 2 Tagen zum TA zu gehen, wieso gehst du dann nicht heute?
      Auch ein rattenerfahrener TA kann sowas nicht über Ferndiagnose bestimmen. Er muss das Bein erstmal anschauen um zu beurteilen ob es gebrochen, ausgekugelt o.ä. ist. Und einfach mal warten finde ich eine schlechte Wahl. Ob nun in zwei Tagen oder gleich, zum TA gehst du doch sowieso und je früher desto eher kann die Erkrankung richtig diagnostiziert und behandelt werden.

      Was machst du wenn der TA das Bein anschaut und dann merkt, dass es z.B. ausgekugelt ist?! Ich persönlich würde meine Ratte nicht so lange unbehandelt lassen, wenn ich nicht wüsste was ihr fehlt.
      Wenn der TA sagt es ist nichts schlimmes, dann ists doch super und man kann beruhigt heimgehen. Und wenn es wirklich gebrochen sein sollte, muss es erst recht früh behandelt werden.
      Kenne eine Ratte von meiner Freundin, ihr ist wohl als Baby auch irgendwas auf den Fuß gefallen und es wurde nicht/zu spät behandelt. Das Ende vom Lied: Das Bein ist schief zusammen gewachsen und seitdem steht es um ca. 90° AB (dadurch kann sie sich auf der Seite nichtmehr am Ohr putzen, ...)

      lg, Sabrina
    • Kann ich verstehen, dass der kleine Ratz die Traumeel Tbl. mag. Ist gesüstes Milchpulver drin, daher schmeckt es sehr gut :essen:
      Ich habe Flocke regelros Stubenarst gegeben. Sie klettert zu gern auf der Voliere rum, mit dem Pfötchen konnte sie sich aber nicht gut "festhalten". Wollte nicht, dass sie noch runter fällt. Sie war zwar sauer (war nicht so ausgelastet wie sonst, wenn sie sich austoben konnte, hatte schlechte Laune verbreitet und rumgezickt :motz:), musste sie aber durch.
    • Also Leutchen,

      ich hab keine Zeit für den TA, zwecks Arbeit (hihi ja manche gehen arbeiten ;) ), aber da der Zustand unverändert ist und nichts besser wird, geht mein Vater morgen gleich mit ihm zum TA.

      Auf das "geh doch lieber zum TA"-Gerede möchte ich jetzt aus Zeitgründen und weil es eh sinnlos ist nicht eingehen.
      Außer, dass mein TA schon gesagt hätte, wenn es was Schlimmes sein könnte, dass ich sofort kommen soll, aber nunja...

      Ich berichte natürlich weiter :)
    • Hey,

      also gestern war mein Dad mit Dickerchen beim TA und was rauskam ist nicht schön.

      Er scheint wo hängen geblieben zu sein und hat so lange gezogen und gezerrt bis er seinen Miniskus kaputt gemacht hat. Außerdem sind die Bänder an dem Bein entweder überdehnt (was ich hoffe) oder gerissen.
      Mehr als warten können wir nicht tun, er bekommt Meloxidyl 0,5 ml am Tag.
      Er darf sich ganz normal bewegen und alles machen was er möchte.
      Schmerzen hat er nur wenn man ihm genau auf die Stelle mit dem Nerv drückt oder er sich mal falsch bewegt (was laut TA nicht häufig vorkommen sollte).
      Das Abwarten die 2 Tage war okay, jetzt müssen wir ja auch warten.

      Entweder er kommt damit klar und nach den 10 Tagen Meloxidyl geht es ihm besser oder er kommt damit nicht klar und er muss für 400 Euro operiert werden und es kann danach zu 50 % sein, dass es ihm noch schlechter geht oder ich muss ihn einschläfern lassen.

      Aber ich bin mir sicher er kann damit leben ! Er hat kaum Schmerzen, jetzt am Anfang ist das eh normal und er geht super damit um. Heute morgen hatte er so super gute Laune, ich hab mich richtig gefreut und ihn erstmal geknuddelt und betuddelt :bauchbussi:

      Doch er kann damit leben, wenn es ihm heute obwohl er noch nicht mal das Schmerzmittel bekommen hat schon besser geht.


      Hat hier jemand Erfahrungen mit einem kaputten Miniskus?
      (Meist ist ja nicht das Knie sondern das Fußgelenk kaputt)

      Ach ja Ratten die kleinen Rabauken, mein Lumpi wollte auch unbedingt fliegen, eine echte kleine Flugratte, naja und dann ist er eben einmal zu viel gesprungen :( Ich hab ja gehofft meine anderen 4 wären vernünftiger....aber Nööö, die kleinen Racker Urmel und Merlin fangen auch schon das fliegen an -.-* :spinn: TzTzTz ... naja ich hab sie totzdem alle lieb :)
    • hallo,

      hat der Doc. denn ein Röntgen gemacht, um genau zu sehen, was nun alles 'kaputt' ist? Der Meniskus ist eine zweiteilige, dämpfende Knorpelmasse im Knie, dazu gibt's Innen-, Außenbänder, die überdehnt, bzw. angerissen/gerissen sein können. Die Schmerzen sind bei einem solchen Geschehen (für Mensch & Tier) sehr, sehr heftig. Ruhigstellung evtl. Stützbandage sind eine Möglichkeit, aber dazu müßte man genau wissen/sehen, was eigentlich alles in Mitleidenschaft gezogen worden ist. Schmerzmittel sind unerlässlich, abschwellende, entzündungshemmende Medis wären auch nicht verkehrt, denn durch die ständige Belastung schwillt das verbleibende Gewebe an und kann u.U. Nervenbahnen einklemmen/abklemmen und auch das ist ziemlich 'aua'!

      Hat hier jemand Erfahrungen mit einem kaputten Miniskus? (Meist ist ja nicht das Knie sondern das Fußgelenk kaputt)


      Nochmal zum besseren Verständnis: der Meniskus sitz im Kniegelenk. Das Fuß-, Sprunggelenk ist anatomisch anders aufgebaut und hat ebenfalls etliche Innen-, Außenbänder, die gerissen oder überdehnt sein könnten. Auch hier gibt ein Röntgen oder ein weiter führendes bildgebendes Verfahren Aufschluß. Keine dieser Verletzung ist schmerzfrei. Das Wichtigste ist das Abschwellen der Gelenke und Schonung.

      lg
    • Das tut mir leid free,
      ich habe nur diese Erfahrungen an mir gemacht. Vor zwei Jahren einen Unfall, bin gestürzt, danach 1/2 Jahr warten. Mein Meniskus und das hintere Kreuzband waren kaputt. Dann doch OP. Ist schlimmer wie vorher. Wenn ich dieses gewusst hätte, hätte ich auf eine OP verzichtet. Mit den Bändern sieht man nur auf einen MRT, ob diese gerissen, oder überdehnt sind. Bei einem Riss oder auch Überdehnung, kann man noch sehr gut mit leben! Ist nur instabil, ansonsten i.O. Wie alt ist denn Dickerchen? Auch mit kaputten Meniskus (habe ich gar nicht gemerkt, wurde erst bei der OP festgestellt!) kann man noch gut leben. Musste mein Bein / Knie schonen in der ersten Zeit. Der Doc wolle dann die OP, wenn ich alles vorher gewust hätte..(4OP`s innerhalb von 1,5 Jahren und die nächste steht wieder an, die ist nun leider Notwendig, da dass andere Kreuzband nun auch hin ist :D, wenn schon, dann richtig). Lange Rede kurzer Sinn, daher würde ich diese OP nicht machen lassen, rede aber nur von mir!
      Gute Besserung an Dickerchen ::troest:
    • Hallo,

      nein der TA hat kein Röntgen gemacht, allerdings glaube ich auch, dass man damit leben kann wie Tina schon beschrieben hat.
      Dickerchen ist noch nicht alt 1 Jahr und 7 Monate, also okay er geht langsam aufs Alter zu ;)

      Die OP hab ich auch ausgeschlossen, denn wenn ich die Kosten mit der Leistung vergleiche, da grauts mir, mein TA meinte auch es kann sehr gut möglich sein, dass es Dickerchen nach der OP viel schlechter geht und er nicht mehr mit leben kann, er hat mir auch abgeraten.

      Es bleibt nur die Möglichkeit immer mal wieder zum TA mit ihm zu gehen um zu kontrollieren ob alles okay ist oder die zweite Möglichkeit ist eben ihn einschläfern zu lassen, was für mich z.Zt. auch Quatsch ist, denn er ist wirklich glücklich...
      Er frisst, er kuschelt, erwird gebürstet, er kämpft und spielt mit den anderen, er ist absolut normal.
      Ich möchte ihm sein schönes Leben (trotz Schmerzen die nur AB und an da sind) nicht nehmen.

      Mhn ja das Meniskus ein Knorpel ist war mir klar ;) und das er, genauso wie die Bänder und der gesamte Rest am Körper wichtig ist, ist mir auch bewusst.
      Entschuldige free, mir kommt das sehr, sehr übertrieben vor...vielleicht hast du solche Erfahrungen okay, kann sein, aber meiner Ratte geht es nicht schlecht.
      Und genau das sagt auch der TA.

      Mhn ja er bekommt ja Medizin, er bekommt Meloxidyl, ist ein Schmerzmittel und Entzündungshemmer. 10 Tage muss er das nehmen, weil die Schmerzen am Anfang noch stärker sind und AB dann muss er sich ohne Schmerzmittel durchschlagen.

      Ihm gehts übrigens nicht nur durch die Medizin so gut, das ist sehr knapp bemessen, so dass er schon noch seine Schmerzen spürt.

      Nun ja mal gucken wie er sich macht, ne OP wird es nicht geben, das ist eh klar und ich bin der Meinung er kommt damit klar.
    • Hi Sanni,
      wie ich geschrieben hatte, kann man mit einem normalen Röntgen auch nicht alles feststellen. Bei so kleinen Wesen eine CT Aufnahme :nix:. Was das größte Handicap erst mal ist, dass es im Gelenk eingeblutet hat / dadurch geschwollen ist. Außerdem werden dadurch die Bänder auseinandergedrückt. Wenn dieses alles wieder i.O. ist, sind die Schmerzen soweit weg. Es dauert eben nur lange, bis dieses vom Körper aufgenommen wurde / absorbiert wurde. Ich hatte nach meinem zweiten Unfall 3 Wochen ein dickes Knie, dies war so dick, das man keine Konturen mehr sehen konnte. Jetzt geht es, kann zwar nicht mehr wie ein Grashüpfer springen, oder mich hinknien, aber dies weiss ich. Daher wird Dickerchen auch nur bis dahin sein Beinchen belasten, bis er evtl. Schmerzen bekommt. Denke aber auch so wie du, OP...wer weiss, was dann ist, abgesehen davon, dass dieser Eingriff nicht ohne ist! Daher denke ich, Dickerchen kann sehr gut damit Leben, und wenn er Schmerzen wieder bekommen sollte, du kennst dein Tier besser, und wirst dann wieder ihm helfen. Daher......
      ....gute Besserung :bussi:
      Auf eines solltest du aber achten......nicht so viel Leckerchen :essen:. Gewicht geht auf die Knochen... :D War auch etwas "mopsig" und habe ca. 20 kg abgenommen, naja, ist etwas mehr geworden, als nötig....
    • Hey Tina,

      Ja der TA meinte auch mit der Schwellung muss man aufpassen, weil der Fuß absterben könnte, allerdings sagte er auch, dass Dickerchen ja nicht sofort bei ihm in Behandlung war und erst ein paar Tage vergangen sind und dass er deshalb denkt, dass es eher unwahrscheinlich ist.

      Er möchte die Ratte auch nicht Röntgen, hält er für Quatsch, er hat jahrelange Erfahrungen und kennt das Thema Meniskus natürlich und er kann ertasten was kaputt ist. Um eine Diagnose zu machen, langt das meiner Meinung nach auch völlig.

      Oh und mit den Leckerchen, hast du vollkommen recht, er kann ja nicht so turnen etc wie die anderen...hihi hat mich mein TA auch gleich geschimpft, dass es jetzt eben nicht mehr geht ;)
      Aber die Medizin liebt er auch :spinn: Er ist eben ein Fresssack :essen:

      Und ich denke ich merke, wenn er sich irgendwie verändert, zwecks Verhalten bzw. Bewegung oder Schmerzen, dann hab ich ja immer die Möglichkeit meinen TA anzurufen und nach einem Termin zu fragen ;)


      Ach und auch dir und deinem Knie drück ich die Daumen...ich meine 40 OPs in 1 1/2 Jahren ist heftig !! :schock:

      Und viel Glück für die nächste OP und dein Kreuzband :bussi:
    • He Sanni,
      lieben Dank an dich :bussi:. Denke im Sommer ist es soweit!?
      Hätte genau so gehandelt wie du mit Dickerchen, nicht alle OP`s sind auch ratsam. Gut dass auch dein TA der Meinung ist, dies macht es einem schon leichter.
      liebliche Grüße :bussi: