und da ist der Tumor wieder...

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    • und da ist der Tumor wieder...

      Hey ihr.

      Gestern nun doch die schockierende Entdeckung: Happy's Tumor wächst am Stumpf erneut und das genauso rasant wie beim letzten Mal.

      Ihr wurde ja vor gut zwei Monaten das linke Hinterbeinchen amputiert weil der Tumor innerhalb einer Nacht mehr als erbsengroß war, nach einer Woche bereits nahezu Tischtennisballgröße.

      Sie hat seit der OP nicht zugenommen obwohl sie normal frisst und sogar Nutri-Cal-Paste zugefüttert bekam aufgrund des geringen Gewichts. Da hätte ich schon stutzig werden müssen, aber ich glaube, ich habe versucht zu verdrängen dass es eine typische Kachexie sein muss die auf weitere Tumore hinweist.
      Aber aufgrund des extremen Wachstums konnte man ja schon darauf schließen dass es ein maligner sein muss, der natürlich längst Metastasen gebildet hat.

      Ich bin völlig fertig mit den Nerven und wäre dankbar über jede Erfahrung oder Tipps wie man nun am besten weiterbehandelt.

      Mein Gefühl sagt mir gerade dass eine weitere OP wenig bringt weil es sie nur schwächt und sie wieder in Quarantäne müsste, was ihr beim letzten Mal schon nicht gut getan hat. Und ich hab wenig Hoffnung dass es dann damit beendet wäre.
      Demnach würde das dafür sprechen dass man es lässt wie es ist und sie erlöst bevor sie leidet.

      Aber ich wüsste gerne ob es zum Beispiel noch Alternativen gibt, ob ihr irgendetwas helfen kann, oder sonstiges.

      Sie ist so eine lebensfrohe Ratte. Man merkt ihr auch jetzt nichts an. Sie ist weiterhin die agilste von allen, nutzt täglich den Auslauf, klettert herum.
      Ich möchte ihr einfach keine Chancen nehmen.
      Was ich tun kann werde ich auf jeden Fall tun für meine kleine Maus.

      Einen Tierarzttermin habe ich für morgen vereinbart. Leider ist die behandelnde Ärztin zur Zeit wegen Krankheit nicht verfügbar. Aber die Dame am Telefon hat mir versprochen sie bis morgen zu kontaktieren und zu fragen was sie empfielt.

      Traurige Grüße
      :(
    • Huhu,

      Tut mir leid, das zu hören. :ei:

      Viel kann man wohl nicht machen, außer OP oder eben solange lassen, bis es nicht mehr geht.
      Ich würde es vielleicht noch einmal mit einer OP probieren und dir auch nocheinmal nahe legen, dass ich der Meinung bin, dass eine Ratte keine 10 Tage lang nach einer OP allein sein muss. In dem Fall würde ich es einfach riskieren, eine liebe Ratte einen Tag nach der OP dazu zu setzen. Wenn sie da nicht an die Wunde geht, wird sie wohl auch später nicht an die Wunde gehen.

      Wenns dann nochmal wieder kommt, würde ich es lassen, aber vielleicht lohnt sich ein zweiter Versuch...

      Tja... alternativ gibts nicht viel. Angeblich gibt es homöopathische Mittel, die das Wachstum von Tumoren verringern sollen. Ich glaub eins davon hieß Tarantula... Kannst du ja mal googeln oder vielleicht gibts dazu einen Thread hier im Forum.

      LG
      Kathleen
      Es grüßen hinter der RBB :kerze:

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    • Muss schon wieder editieren, hab nun doch alle vorherigen Fragen geklärt, hab aber eine neue:
      Ich habe nun Tarantula D12 in flüssiger Lösung bestellt bei der Apotheke. Hat da jemand Erfahrungen bezüglich der Dosis?

      War mit Happy beim Tierarzt vorhin und es lief wie erwartet. Der Tumor ist inoperabel, dadurch dass er direkt an der Hüfte sitzt und das Bein schon amputiert ist gibt es kein Material das noch abgenommen werden kann.
      Außerdem ist es halt kein gut abgegrenzter sondern Einwucherungen ins umliegende Gewebe und insgesamt gesehen zu nah an den Organen im unteren Bauchraum.

      Sie wird nun eben noch so lange verwöhnt wie es geht und dann hoffe ich, dass ich den richtigen Zeitpunkt erwische um sie zu erlösen.

      Vielleicht lässt es sich ja wirklich mit diesen homöopathischen Dingen eindämmen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von placebofan ()