Hallo,
also ich versuch mal alles zu ordnen.
ich habe von manu (waldapotheke) 2 kastraten aufgenommen (merry und pippin). die beiden wurden damals wohl einfach vorm th abgestellt. pippin hatte einen hodenhochstand. beide wurde dann kastriert.
wenn ich mich nicht irre, hab ich sie jetzt eine woche. die ersten paar tage hab ich sie erstmal zur ruhe kommen lassen, weil manu auch meinte dass sie durch reisen ziemlich gestresst werden.
seit samstag üben wir im kleinen und langweiligen auslauf jetzt das anfassen lassen. sie sind jetzt nicht so scheu dass es gar nicht geht, aber auch keine fans davon.
im auslauf ist es schon besser gewurden, zumindest wird schon nicht mehr jedes mal rumgeschrien. merry lässt sich schon fast freiwillig anfassen. pippin bekommt man nur wenn man schnell ist.
nun mal zum problem, es nennt sich pippin.
also wie gesagt, im auslauf geht es, im käfig leider gar nicht. im käfig sind beide ziemlich angsthasen und auch relativ schreckhaft. merry frisst zögernd auch mal aus der hand. pippin, wenn er mutig ist, riecht mal dran, rennt dann aber lieber in sein haus. dass ist überhaupt seine reaktion wenn man in die nähe kommt oder gar in den käfig fasst. das einzige wenn man ihn mal im käfig kriegt, dann liegt er gerade in der hängematte.
er hat wirklich angst. ich weiß leider nicht warum, da wir ja die vorgeschichte nicht näher kennen. nun ist die frage, wie kann ich ihm die angst nehmen?
die beiden sollen ja auch mal in mein großes rudel kommen.
ich bin nur ein bissel traurig, da ich bei beiden das gefühl haben sie mögen mich nicht
ich bin es einfach von meinen ratten gewhnt, dass sie, wenn ich mit im auslauf bin, auf mir rumkrabbeln und so.
okay, mitlerweile kommen die beiden mal näher und stehen vielleicht auch mal kurz auf meinen bein. aber die hauptsächliche reaktion ist, schnell weg...
hat wer ideen was ich so machen kann?
also ich versuch mal alles zu ordnen.
ich habe von manu (waldapotheke) 2 kastraten aufgenommen (merry und pippin). die beiden wurden damals wohl einfach vorm th abgestellt. pippin hatte einen hodenhochstand. beide wurde dann kastriert.
wenn ich mich nicht irre, hab ich sie jetzt eine woche. die ersten paar tage hab ich sie erstmal zur ruhe kommen lassen, weil manu auch meinte dass sie durch reisen ziemlich gestresst werden.
seit samstag üben wir im kleinen und langweiligen auslauf jetzt das anfassen lassen. sie sind jetzt nicht so scheu dass es gar nicht geht, aber auch keine fans davon.
im auslauf ist es schon besser gewurden, zumindest wird schon nicht mehr jedes mal rumgeschrien. merry lässt sich schon fast freiwillig anfassen. pippin bekommt man nur wenn man schnell ist.
nun mal zum problem, es nennt sich pippin.
also wie gesagt, im auslauf geht es, im käfig leider gar nicht. im käfig sind beide ziemlich angsthasen und auch relativ schreckhaft. merry frisst zögernd auch mal aus der hand. pippin, wenn er mutig ist, riecht mal dran, rennt dann aber lieber in sein haus. dass ist überhaupt seine reaktion wenn man in die nähe kommt oder gar in den käfig fasst. das einzige wenn man ihn mal im käfig kriegt, dann liegt er gerade in der hängematte.
er hat wirklich angst. ich weiß leider nicht warum, da wir ja die vorgeschichte nicht näher kennen. nun ist die frage, wie kann ich ihm die angst nehmen?
die beiden sollen ja auch mal in mein großes rudel kommen.
ich bin nur ein bissel traurig, da ich bei beiden das gefühl haben sie mögen mich nicht
ich bin es einfach von meinen ratten gewhnt, dass sie, wenn ich mit im auslauf bin, auf mir rumkrabbeln und so.
okay, mitlerweile kommen die beiden mal näher und stehen vielleicht auch mal kurz auf meinen bein. aber die hauptsächliche reaktion ist, schnell weg...
hat wer ideen was ich so machen kann?