Hallo liebe Fellnasen-Freunde!
Ich habe soeben eine sehr ungewöhnliche Situation erlebt... Meine Arsinoe war in den letzten Tagen sehr inaktiv und lethargisch (sonst der totale Wirbelwind), ich dachte gleich, dass sie was ausbrütet. Ich konnte aber nichts weiter feststellen und will die Nacktschnecke auch nicht unnütz und ohne konkreten Verdacht durch die Kälte schleppen um ihr evtl erst recht den Rest zu geben. Ich habe sie also weiter beobachtet. Heute hat mir die Sache keine Ruhe mehr gelassen und ich hab die Kleine mal kräftig "auf links gekrempelt".
Mir ist dann an der Harnöffnung etwas weiß-milchiges aufgefallen, das da eher nicht hingehört. Ich habe ein bisschen dran herumgedrückt, es schien in der Harnröhre zu stecken und Schmerzen zu bereiten, Ari hat sich nämlich lautstark und sehr heftig gewehrt... Ich war ein bischen ratlos, es ließ sich nicht wegwischen und auch nicht herausdrücken. Naja, irgendwann hab ich mir ne Pinzette gegriffen und an dem "Ding" gezogen (vorsichtig natürlich, es fühlte sich sehr hart an) und "plopp" hatte ich einen Stein von erschreckenden Ausmaßen hervorgeholt und auch gleich eine Pfütze auf dem Schoss.
[img]http://abload.de/img/img_3154_harnstein8vs81.jpg[/img]
Jetzt vermute ich mal, dass es sich um einen Harnstein handelt, weil ich den aus der Harnröhre geholt habe... Hat hier jemand Erfahrung mit solchen Steinen? Muss ich jetzt davon ausgehen, dass da noch mehr sind? Sieht man die auf Röntgenbildern? Könnte man die mit Ultraschall zertrümmern? Kann man mit Futter (Uropet-Paste o.ä.) vorbeugen? Was kann ich sonst tun? Und wie zum Geier konnte so ein Teil die Harnröhre passieren????
Armes Mausi hat jetzt erst mal Metacam bekommen und wird ansonsten in Ruhe gelassen... Ich will mir gar nicht ausmalen was das für Schmerzen sein mussten die ganze Zeit...
Ich habe soeben eine sehr ungewöhnliche Situation erlebt... Meine Arsinoe war in den letzten Tagen sehr inaktiv und lethargisch (sonst der totale Wirbelwind), ich dachte gleich, dass sie was ausbrütet. Ich konnte aber nichts weiter feststellen und will die Nacktschnecke auch nicht unnütz und ohne konkreten Verdacht durch die Kälte schleppen um ihr evtl erst recht den Rest zu geben. Ich habe sie also weiter beobachtet. Heute hat mir die Sache keine Ruhe mehr gelassen und ich hab die Kleine mal kräftig "auf links gekrempelt".
Mir ist dann an der Harnöffnung etwas weiß-milchiges aufgefallen, das da eher nicht hingehört. Ich habe ein bisschen dran herumgedrückt, es schien in der Harnröhre zu stecken und Schmerzen zu bereiten, Ari hat sich nämlich lautstark und sehr heftig gewehrt... Ich war ein bischen ratlos, es ließ sich nicht wegwischen und auch nicht herausdrücken. Naja, irgendwann hab ich mir ne Pinzette gegriffen und an dem "Ding" gezogen (vorsichtig natürlich, es fühlte sich sehr hart an) und "plopp" hatte ich einen Stein von erschreckenden Ausmaßen hervorgeholt und auch gleich eine Pfütze auf dem Schoss.
[img]http://abload.de/img/img_3154_harnstein8vs81.jpg[/img]
Jetzt vermute ich mal, dass es sich um einen Harnstein handelt, weil ich den aus der Harnröhre geholt habe... Hat hier jemand Erfahrung mit solchen Steinen? Muss ich jetzt davon ausgehen, dass da noch mehr sind? Sieht man die auf Röntgenbildern? Könnte man die mit Ultraschall zertrümmern? Kann man mit Futter (Uropet-Paste o.ä.) vorbeugen? Was kann ich sonst tun? Und wie zum Geier konnte so ein Teil die Harnröhre passieren????
Armes Mausi hat jetzt erst mal Metacam bekommen und wird ansonsten in Ruhe gelassen... Ich will mir gar nicht ausmalen was das für Schmerzen sein mussten die ganze Zeit...