Guten morgen!
Hier schwappt mal wieder ein riesen Problem auf mich zu: Wallace, mein einjähriger bissiger Rattenbock, hat anscheinend einen Tumor oder ähnliches. Entdeckt habe ich die Beule am Mittwoch. Leider habe ich erst für nächsten Mittwoch einen TA Termin bekommen (dazu später mehr). Heute Morgen meinte ich festgestellt zu haben, dass das Ding minimal gewachsen ist.
Eigentlich sollte ja eine OP bei einem jungen gesunden Tier ohne Probleme ablaufen. Walli ist sehr fit. Auch momentan. Klettern, fressen, schnell bewegen - alles kein Problem bei ihm. Auch sein Fell glänzt wunderschön als hätte jemand nachgeholfen .
Problem ist bei ihm, dass er sich überhaupt nicht anfassen lässt. Er beißt dann sofort kräftig zu. Ich habe jetzt noch einen Stelle von ihm wo er mich vor ca. sechs Wochen gebissen hat, in der ich kein Gefühl mehr habe. Das heißt das abtasten war bei ihm schon ein Problem. Daher wird es keine Voruntersuchung geben, er wird direkt in Narkose gelegt und höchstwarscheinlich sofort operiert. Daher auch der feste OP Termin, da ich bei seiner Kastration gute drei Stunden in der Praxis zubrachte (der Herr wollte nicht Narkotisiert werden ).
Sein Bruder ist im August nach einer Tumor OP gestorben. Er hatte einen riesigen Tumor unterhalb des Köpfchens. Der Tumor hatte sich nicht richtig abgekapselt und war von einem Abzess umgeben. Daher dauerte die OP zu lange. Zu lange für Duncan.
Ich habe nun Schiss das Walli einen Tumor derselben Sorte hat. Er hätte ihn dann zwar an einer "günstigeren Stelle", aber ich habe dennoch Schiss dass er die OP nicht überlebt.
Die andere Möglichkeit wäre ein Abzess. In Wallis Fall die weitaus ungünstigere Diagnose. Ich hätte keine Möglichkeit den Abzess regelmäßig zu säubern und zu versorgen da er mich einfach nicht an sich ranlässt. Das Ganze könnte nur unter Narkose oder starker Sedierung erfolgen....
Drückt also mal alle die Daumen dass der TA Termin für alle beteiligten günstig verläuft!
Ich werde natürlich weiter berichten!
Liebe Grüße,
PAMMY
Hier schwappt mal wieder ein riesen Problem auf mich zu: Wallace, mein einjähriger bissiger Rattenbock, hat anscheinend einen Tumor oder ähnliches. Entdeckt habe ich die Beule am Mittwoch. Leider habe ich erst für nächsten Mittwoch einen TA Termin bekommen (dazu später mehr). Heute Morgen meinte ich festgestellt zu haben, dass das Ding minimal gewachsen ist.
Eigentlich sollte ja eine OP bei einem jungen gesunden Tier ohne Probleme ablaufen. Walli ist sehr fit. Auch momentan. Klettern, fressen, schnell bewegen - alles kein Problem bei ihm. Auch sein Fell glänzt wunderschön als hätte jemand nachgeholfen .
Problem ist bei ihm, dass er sich überhaupt nicht anfassen lässt. Er beißt dann sofort kräftig zu. Ich habe jetzt noch einen Stelle von ihm wo er mich vor ca. sechs Wochen gebissen hat, in der ich kein Gefühl mehr habe. Das heißt das abtasten war bei ihm schon ein Problem. Daher wird es keine Voruntersuchung geben, er wird direkt in Narkose gelegt und höchstwarscheinlich sofort operiert. Daher auch der feste OP Termin, da ich bei seiner Kastration gute drei Stunden in der Praxis zubrachte (der Herr wollte nicht Narkotisiert werden ).
Sein Bruder ist im August nach einer Tumor OP gestorben. Er hatte einen riesigen Tumor unterhalb des Köpfchens. Der Tumor hatte sich nicht richtig abgekapselt und war von einem Abzess umgeben. Daher dauerte die OP zu lange. Zu lange für Duncan.
Ich habe nun Schiss das Walli einen Tumor derselben Sorte hat. Er hätte ihn dann zwar an einer "günstigeren Stelle", aber ich habe dennoch Schiss dass er die OP nicht überlebt.
Die andere Möglichkeit wäre ein Abzess. In Wallis Fall die weitaus ungünstigere Diagnose. Ich hätte keine Möglichkeit den Abzess regelmäßig zu säubern und zu versorgen da er mich einfach nicht an sich ranlässt. Das Ganze könnte nur unter Narkose oder starker Sedierung erfolgen....
Drückt also mal alle die Daumen dass der TA Termin für alle beteiligten günstig verläuft!
Ich werde natürlich weiter berichten!
Liebe Grüße,
PAMMY