Hallo Leute,
eigentlich könnte ich das Problem auch in "Verhalten" reinschreiben. Aber da es eher ein Thread ist in dem ich mich mitteilen möchte, als das ich euch direkt Fragen möchte, schreibe ich mal hier rein.
Ich bin sowieso permanent beim TA und Montag schon wieder meinen nächsten Termin habe, kann man jetzt wohl nicht wirklich was tun bzw. tierärztlich wird mein Problem bald abgeklärt sein. Aber ich muss das einfach loswerden und vielleicht bekomme ich ja ein paar Denkanstöße von euch?!
Es geht um meine Missy. Seit zwei Wochen und seit einigen Tagen besonders schlimm, ist Missy unheimlich aggressiv!
Sie tackert momentan aufs Übelste und alles was sie (vorallem im Käfig) erwischt. Sie ist die Einzige, die (neuerdings) nicht an die Käfigtür kommt, um sich ein Leckerchen abzuholen. Selbst wenn ich mit der Leckerdose laut klappere und die anderen schon fast von der Etage fallen, interessiert es sie herzlich wenig. Anfassen ist ihr ein graus.
Missy war die einzige Ratte, die schon immer ein bisschen launisch war. Aber so hat sie sich noch nie benommen!
Sie frisst aber wenigstens ganz normal und bewegt sich auch. Sie geht auch in den Auslauf.
Der Hintergrund:
Meine Ratten werden seit 5 Wochen gegen Milben behandelt. Montag bekommen sie die 6. Injektion. Da es wieder ganz gut aussieht, denke ich, dass die 6. Injektion eher eine "Sicherheitsinjektion" sein wird.
Missy war diejenige, die die Auswirkungen der Milben voll abbekommen hatte. Von der Mitte der Ratte bis zum Kopf sah sie aus wie ein Streuselkuchen.
Ausserdem hatten meine Kleinen die letzten 3 Monate ziemlichen Streß.
Ein 2. Rudel kam ins Haus, 5 verstorbene Ratzen, eine Integration, 2 Umzüge und in 2 Wochen steht der dritte an. Eine 6-wöchige Milbenbehandlung, eine OP und noch andere kleinere gesundheitliche Probleme. Oben drauf noch eine gestresste Mama.
Können die Aggressionen von dem vielen Streß kommen? Oder muss es was gesundheitliches sein?
Meine Kleine tut mir einfach so leid, weil sie richtig depressiv wirkt
und ich nicht weiß was ich machen soll. Sie scheint richtig die Schnauze voll zu haben, während sich die Anderen wieder fangen und sie gerade zur Zeit wieder sehr viel Interesse an ihrer Mama und Beschäftigung zeigen.
Ratlose Grüße
PS: Mir ist noch eingefallen, sie holt sich neuerdings einen kleinen Haufen Futter ins Häuschen und frisst dort. Wehe es kommt dann einer vorbei, dann wird das Futter aggressiv verteidigt (meine armen Finger, da der Napf direkt neben dem Häuschen steht).
eigentlich könnte ich das Problem auch in "Verhalten" reinschreiben. Aber da es eher ein Thread ist in dem ich mich mitteilen möchte, als das ich euch direkt Fragen möchte, schreibe ich mal hier rein.
Ich bin sowieso permanent beim TA und Montag schon wieder meinen nächsten Termin habe, kann man jetzt wohl nicht wirklich was tun bzw. tierärztlich wird mein Problem bald abgeklärt sein. Aber ich muss das einfach loswerden und vielleicht bekomme ich ja ein paar Denkanstöße von euch?!
Es geht um meine Missy. Seit zwei Wochen und seit einigen Tagen besonders schlimm, ist Missy unheimlich aggressiv!
Sie tackert momentan aufs Übelste und alles was sie (vorallem im Käfig) erwischt. Sie ist die Einzige, die (neuerdings) nicht an die Käfigtür kommt, um sich ein Leckerchen abzuholen. Selbst wenn ich mit der Leckerdose laut klappere und die anderen schon fast von der Etage fallen, interessiert es sie herzlich wenig. Anfassen ist ihr ein graus.
Missy war die einzige Ratte, die schon immer ein bisschen launisch war. Aber so hat sie sich noch nie benommen!
Sie frisst aber wenigstens ganz normal und bewegt sich auch. Sie geht auch in den Auslauf.
Der Hintergrund:
Meine Ratten werden seit 5 Wochen gegen Milben behandelt. Montag bekommen sie die 6. Injektion. Da es wieder ganz gut aussieht, denke ich, dass die 6. Injektion eher eine "Sicherheitsinjektion" sein wird.
Missy war diejenige, die die Auswirkungen der Milben voll abbekommen hatte. Von der Mitte der Ratte bis zum Kopf sah sie aus wie ein Streuselkuchen.
Ausserdem hatten meine Kleinen die letzten 3 Monate ziemlichen Streß.
Ein 2. Rudel kam ins Haus, 5 verstorbene Ratzen, eine Integration, 2 Umzüge und in 2 Wochen steht der dritte an. Eine 6-wöchige Milbenbehandlung, eine OP und noch andere kleinere gesundheitliche Probleme. Oben drauf noch eine gestresste Mama.
Können die Aggressionen von dem vielen Streß kommen? Oder muss es was gesundheitliches sein?
Meine Kleine tut mir einfach so leid, weil sie richtig depressiv wirkt
und ich nicht weiß was ich machen soll. Sie scheint richtig die Schnauze voll zu haben, während sich die Anderen wieder fangen und sie gerade zur Zeit wieder sehr viel Interesse an ihrer Mama und Beschäftigung zeigen.
Ratlose Grüße
PS: Mir ist noch eingefallen, sie holt sich neuerdings einen kleinen Haufen Futter ins Häuschen und frisst dort. Wehe es kommt dann einer vorbei, dann wird das Futter aggressiv verteidigt (meine armen Finger, da der Napf direkt neben dem Häuschen steht).