Mycoplasmose Behandlung

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    • Mycoplasmose Behandlung

      Huhu,
      ich hab am Dienstag einen Termin bei meiner Tierärztin mit meinen 5Mädels.
      Beim letzten Mal meinte die , dass wir eine Mycloplasmose Behandlung mit AB fürs Restrudel mal machen sollten.
      Die Ratten würden 3 Sptizen im Abstand von 3Tagen bekommen und bei akuten Fällen 5 mal.
      Der Wirkstoff war glaube ich Tetracyclin (zumindestens irgendwas mit T)den sie vorgeschlagen hatte, hab da leider grad nicht so ganz genau aufgepasst.
      Sie meinte, dass man dann wohl um die 3Monate die Erkrankungen verzögern/stoppen könnte.

      Hat jemand von euch damit Erfahrung? Und würdet ihr das mal probieren?

      LG
      Mori

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von mori ()

    • Hallo Mori,
      also eine Mycoplasmosebehandlung in dem Sinne kenne ich nicht.
      1. Wieso Restrudel?
      2. Wer ist denn zur Zeit erkrankt?
      Antibiotika würde ich nicht vorbeugend geben.
      Es gebe die Möglichkeit der Impfung aber dann muss bei allen erstmal eine Erregerbestimmung per nasenabstrich( in der Regel ungenau) gemacht werden und dann ein Impfstoff auf genau die Erreger hergestellt werden. Sicher nicht billig.

      Wenn Du vorbeugen möchtest geb es die Möglichkeit der Stimulierung der IMMunabwehr der Tiere.

      Wie ist denn der Stand bei Deinen Tieren, sind sie schon behandelt worden und wie oft und womit?
    • Huhu Chris,
      2 von den am Mittwoch eingeschläferten Rattzis litten unter Atemwegserkrankungen und um den restlichen 5 lebenden Rattis, die Zeit zu verschönern hatte sie das vorgeschlagen.
      Im Rudel ist also zur Zeit keine Erkrankt, aber da Rattis Mycoplasmen ja sowieso in sich tragen, 2 erkrankt waren und die 5 auch nicht mehr die Jüngsten waren, hatte sie das Vorgeschlagen.
      Von den jetzt lebenden wurde noch keine wegen Atemwegserkrankgungen behandelt, da sie noch keine akuten Atemwegserkrangungen hatten.

      Ich bin da ja auch nicht unbedingt für ein AB vorbeugend zu geben, aber hab gedacht ich frag mal nach, da die Mädels zum gesundheits- und Tumorcheck am Dienstag zur müssen.

      LG
      Mori
    • huhu,

      da halte uns mal auf dem laufenden.

      Tetracycline und/oder Erythromycine sind als AB schon nicht verkehrt.
      Häufig gegebene Ab's, deren Angriff sich auf die Zellwand der Bakterien richtet, sind meist wirkungslos in Bezug auf die Mykos selbst , da diese winzkleinen Mistdinger keine Zellwand haben.

      Aber, aber - jetzt kömmt das Aber: meist geht eine Mykoplasmose, (die meisten Ratzis sind ja eh davon 'durchseucht') mit weiteren bakteriellen Infektionen einher. Das Tragen des Keimes muß noch keine pathogene Bedeutung haben. Für unsere Süßen wird's immer erst dann kritisch, wenn halt wirklich noch was dazu kommt; das kann eine infektiöse Hautgeschichte - ebenso wie ein bakterieller Atemwegsinfekt sein, etc..

      Also - ich bin neugierig, sag uns Bescheid, wenn sich was Neues ergibt. Spezielle Impfstoffe sind - soweit ich's in Erinnerung habe' immer nur für ein Rudel sinnvoll, da es die Mykos in div. Varianten gibt. Um zu erfahren, welche Bakterien nun im Rudel sind, wäre die Methode der Wahl der serologische Antikörpernachweis.
      Na - und da sind wir wieder beim Blutabzapfen!!!
      Rachenabstrich ist auch möglich, jedoch ist es gar nicht so einfach, ausreichend Material zu bekommen und auch das ist u.U. nicht sehr stabil.

      Soweit so schlecht, wir sind alle gespannt. Als - berichte uns, wenn du Neues weißt.

      lg
    • Hallo Mori,
      also ein AB vorbeugend zu geben halte ich nicht für sinnvoll. Was willst Du dann geben wenn sie trotzdem erkranken. Du kannst ihnen doch zum Beispiel Echinaceatrf. ohne Alkohol zur Stimulierung der Abwehr geben. Meine ganzen Ratten bekommen es im Herbst zu Vorbeugung und ich bin der Meinung das es hilft. Das ich weniger Atemwegserkrankungen seitdem habe.
      Eine Ratte von mir hat versuchsweise eine Interferonbehandlung bekommen. Da kann ich aber noch nichts zu sagen. Sie hat weiterhin ihre Atemgeräusche die unter Beobachtung stehen und es geht ihr sonst gut.
    • hi,


      @ chris: klar, da hast du Recht, jetzt hab'sch schon wieder huddelig gelesen, bin davon ausgegangen, dass eine akute Sache vorliegt.
      Präventiv kann man gar nix machen. Echt, das bringt nix. Selbst im Falle, dass mykos durch serum/liquor, etc. nachgewiesen wurden, der Patient aber beschwerdefrei ist, würde kein Doc. jetzt einfach Ab's reinknallen, genau aus dem Grund, den chris genannt hat.

      lg
    • @ Free:
      Wenn du an meiner Stelle wärst, würdest du es denn mal versuchen?
      Die 2 Jüngsten Harmi und Hippe sind jetzt 1 1/4 Jahre, dann kommen 2 mit cirka 1 1/2 wovon Toffifee nen Lymphknotentumor hat und Ginger leicht angerext ist und Terra mit 2 Jahren, wovon die Mutter und die beiden Schwestern die ich hatte schon gestorben sind.
      Terras Mutter war plötzlcih gestorben, Micky und Taiga hatten einen schnellwachsende Tumor.
      Terra und Toffifee wären für mich schonmal Kandidaten für eine Behandlung. Ginger durch ihre rexhaare ist auch eine Kanditatin für Hautverletzungen, wodurch ja auch Infektionen entstehen könnten.
      Wenn man die Behandlung anfangen würden, wenn sie schon krankhafte Atemwege haben, wär es ja denn schon eigentlich fast zu spät um die Behandlung einzuleiten, aber zu früh AB geben will ich auch nicht.
      Edit, da Free schon wieder gepostet hat: Sie werden ja Dienstag komplett nochmal untersucht, deswegen kommen ja auch alle 5 mit und wenn zb bei einer Ratte eine Erkrangung vorliegt, würde ja normal nur diese Ratte behandelt, aber sie würde denn ja alle Behandeln und ich bin mir halt nicht sicher ob das was bringen kann oder ob wie immer nur die erkrankte ratte behandelt werden soll. :nix:

      @ Chris:
      Ich mein Tetracycline sind ja keine Standard-AB und für Atemwegserkrangungen kann man ja bei befürchteten Resistenzen noch mit Ampicillin Trihydrat oder Doxycyclincyclat behandeln und andere Erkrankungen auch noch mit Baytril(Enrofloxacin), welches sie solange sie bei uns waren auch noch nicht bekommen haben. Terra wurde bis jetzt nur mit Marbocyl(Marbofloxacin) behandelt.

      Hat sonst jemand Erfahrung mit Tylosin gemacht? Soll ja bei Mycoplasmen helfen, aber nicht bei sekundärinfektionen der Atemwege.

      Ich hab da wie gesagt noch keine Erfahrung gemacht und bin erst neu bei der Praxis und der Tierärztin.
      Es muss ja auch nicht gleich Dienstag los gehen, aber ich hätte schon gern andere Meinung um mit der drüber zureden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von mori ()

    • hi,

      das finde ich vernünftig, dass alle nächste Wo. noch mal untersucht werden. Liegen Symptome/Geräusche, etc., vor, die in Richtung Atemwegsinfekt gehen, ist es richtig. Nur - wenn sie kerngesund sind, wird die Behandlung gar nicht anschlagen können.

      Weißt du, ich würde inzwischen alles tun, um meinen Nasi's, wenn sie krank sind, Linderung zu verschaffen. Ich würde vor nix zurückschrecken, immer in der Hoffnung, es könne helfen.
      Jedes Stück Himmel/Stück Hoffnung wäre es mir wert, wenn ich den Kleinen helfen könnte.
      Also - besprich das doch einfach in Ruhe nach der Untersuchung mit deiner . Sie ist ja sehr engagiert und liegt auch in der Wahl der Mittel völlig richtig. Ich bin sicher, sie wird auch alles unternehmen, um den Ratzis zu helfen.

      lg
    • Hallo mori,
      Baytril und Marboxyl haben in etwa das gleiche Wirkspektrum und werden als 1. bei Atemwegserkrankungen eingesetzt. Wenn das nicht mehr hilft kommen Tetrazykline und dazu gehört Doxyciclin.
      Wenn ihr also erst mit Tetrazyklinen arbeitet zäumt ihr das Pferd von hinten auf und steht dann an der Wand.

      Zumindest ist das mein Wissensstand dazu aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
    • hallo

      soweit ich das jetzt mitgekriegt hjabe ist keiner krank oder?
      warum also vorbeugend(was keinen sinn macht) AB geben?
      soweit ich jetzt mitgelesen habe ist nichtmal sicher das bei beiden verstorbenen ratten myco nachgewiesen wurde?
      hast du einen der beiden denn einschicken lassen?
      wurde ein test gemacht?
      bevor da ncihts abgeklärt wurde, würde ich die finger von dem versuch lassen.
    • Huhu,
      ja Baytril wird als erstes eingesetzt, es ist das Standard-AB bei vielen TA, aber das heißt ja nicht, das es nicht wirkt, wenn anderen ABs die sonst später eingesetzt wurden, nicht geholfen haben.
      Vll muss man bei ratten wirklich mal das Pferd von hinten aufzäumen, da das normale Zäumen doch meistens daneben geht?

      Free, weißt du den genauen Grund warum Baytril als erstes eingesetzt wird? Hat es die geringsten Nebenwirkungen, Kosten oder so? Oder warum ist das so?

      Samson, Tofu hatte beim Myco-test im RF mitgemacht und bei ihr wurde es nachgewiesen und so wie es ausschaut scheinen Mycos ja bei allen Ratten vorhanden zu sein, aber nicht immer sofort erkennbar oder "aktiv". Und wenn sie ausgebrochen sind, war/ist es doch meisten zu spät? Und ganz ehrlich, nachdem ich 5 ratten an einen Tag verloren hab und das Rudel sowieso erstmal komplett aussterben wird, bevor neue Ratten kommen, sehe ich es fast so wie free...ich greife nach jedne Strohhalm der den Ratzis helfen kann. Und irgendjemand muss doch mal anfangen dei Mycos zu bekämpfen und nciht immer nur die Symptome der Mycoplasmosen behandeln, wenn es fast zu spät ist.

      Und nochmal, ich habe nicht gesagt, dass ich völlig gesunde ratten mal so mit AB vollpumpe, sondern meine TA den Vorschlag gemacht hat, nachdem 2 Nasen bei der Einschläferung Atemgräusche hatten, die ich so normal nicht gehört hatte.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von mori ()

    • Hallo,
      ich gebe zu es ist schwierig, ich habe jetzt auch zwei Ratten die bis zum Todeszeitpunkt nichts mit den Atemwegen hatten und dann ging es voll schnell und endete mit dem Tod. Aber wann anfangen mit einer Therapie und womit. Einfach in den blauen Himmel ist mir zu gewagt. Mein TA kommt am Montag zum Hausbesuch ich werde mal fragen was er davon halten würde.
    • Danke Chris, dass du ihn mal fragst. Würde mir schon mal weiter helfen.
      Und ich finde es ist bei ratten generell schwer den richtigen Zeitpunkt zu finden.
      Aber so die Hauptfrage ist ja für mich auch, ob ich wenn eine krank ist, die anderen mit der gleichen Therapie behandeln soll oder so wie immer nur eine?
      Und wie sieht es mit dem behandlunsvorschlag generell aus...Spritzen im 3 tages Abstand ok oder lieber tägliche orale Gabe?

      Ich kenn mich damit ja nun wirklich nicht aus und weiß einfach nicht ob der Ansatz allein schon gut ist oder totaler Quark. :nix:
    • Hallo Mori,
      wenn sie gut spritzen kann wäre es kein Problem. Nebenwirkung wäre halt Spritzenabzess. Ich versuche wenn möglich alles über die Schnauze zu geben und erst wenn die Ratten nichts mehr zu sich nehmen gibt es Spritzen eben wegen dem Risiko Abzess. Ich frage mal und melde mich dann Montagabend wieder.
    • huhu,

      @ mori: Gyrasehemmer ( Baytril gehört dazu) , aber ganz besonders die Gyrasehemmer der jüngsten Generation, haben bisher die besten Erfolge gezeigt, bei einer Myko-Infektion ( also es sollten die allgemein bekannten Symptome einer solchen Infektion schon vorliegen) , und besonders halt immer dann, wenn eine bakterielle Genese gesichert, bzw. wahrscheinlich ist: d.h. man sollte schon eine Ahnung haben, gegen welche Keime man scharf schießen muß.
      Das hängt eben mit der Morphologie der Bakterien zusammen: wie ich schon sachte, die Mistbiester sind hüllenlos, also bringt ein AB, das seine Hauptwirksamkeit auf die Durchdringung der Hülle ansetzt, gar nix. Gyrasehemmer sind da im Vorteil, immer unter der Voraussetzung, es findet keine weitere Infektion von multiplen Keimen statt. Dann muß man, wenn das AB nicht wirkt, halt neu nachdenken und u.U. ein Kombi-AB geben.

      Oh menno - ich hoffe, ich hab mich einigermaßen klar ausgedrückt. Ich kann heut nit mehr richtig formulieren, sorry. :)

      lg
    • hallo

      @mori, ich meinte folgendes damit.
      ratten die keine symptome haben, müssen nicht zwangsläufig an myco leiden. mycos haben alle nur ausbrechen tun sie nicht überall.
      wenn also keinerlei krankheitsanzeichen da sind wogegen soll das AB dann wirken?
      baytril setzt man zb auch bei abszessen ein.
      es hilft aber nur wenn das abszess schon offen ist, weil wenn die kapsel komplett zu ist wogegen soll das AB dann helfen?
      verstehst du was ich meine?
    • Keinerlei Krankheitsanzeichen bei den Ratten heißt ja nicht, dass keine Krankheit vorhanden ist.

      Beispiel: Mein Lebensgefährte hat MS...es fing vor einen Jahr mit den Gefühl von eingeschlafenenen Füßen an und erst im Mai wurden dann die 5 Entzündugsherde im Gehirn und 3 im Rückenmakr gefunden.
      Wenn du immer eingeschlafenen Füße hast, denkst du ja auch nciht gleich an sowas.
      Und bei Ratten sind ja Mycos vorhanden und warum beahndelt man sie immer erst wenn die Kacke am Dampfen ist, also wenn die Atemwege befallen sind und man dann ja nur die Symptome der Infektion behandelt, aber die Verursacher nicht?
      Seit Mittwoch les ich mich durch viele Seiten und ein allgemeiner Impfstoff ist noch lange nicht in sicht. Da bleibt noch der bestandspezifische Impfstoff, dafür müsste man aber Blutentnahme oder Rachenabstrich machen um Mycos vorzuweißen und wenn man da keine findet, heißt das ja nicht dass keine Vorhanden sind.
      Der Nachweiß zb von Antikörper gegen Mycos kann 3Monate nach Ansteckung negativ verlaufen....3Monate wo man eine anscheinend gesunde Ratte zu Hause hat, die aber längst schon angesteckt ist.
      Und wenn ich jetzt alle behandele die Krank sind, also symptome zeigen, aber eine dabei ist, die symptomloser Träger ist, hab ich bei der 2. oder 3. ausgebrochenen Infektion starke Probleme, die vom symptomlosen Träger angesteckten Ratten zu behandeln.
      Die meisten Ratten leben nunmal 1-1 1/2 mit Mycos ohne das sie ausbrechen.
      Und das Bestreben der ist ja, dafür zu sorgen, das die Ratten länger symptomfrei bleiben. Laut ihrer Aussage 3 Monate nach der Behandlung soll der symptomfreie zustand bleiben.
      Der geht es dadrum symptomfreien Tieren auch weiterhin ein angenehmes Leben zu bereichern und mir geht es dadrum, wenn zb eine schon symptome zeigt, den anderen 4 noch ein symptomfreies Leben zu ermöglichen. Aber wenn hier einige der Meinung sind, man sollte es auf einen versuch ankommen zu lassen, dann würde ich es so verscuhen wie die es sagt.
      Es ist bei meinen Rudel ja auch nicht so, dass es 100% alle gesund sind, das werde ich ja erst Dienstag sehen und ich wollte ja eigentlich nur wissen, ob ich die Spritz_Therapie machen sollte, wenn am Dienstag eine erkrankt ist. Aber das scheint ja an den meisten vorbei zu gehen.

      Und wenn man einen rudelspezifischen Impfstoff hat, der anhand der Erkrankung von zb 3 Tieren entwickelt wurden, Impft man die anderen symptomfreien Rattis ja auch ohne überhaupt zu wissen ob es wirkt.
      Oder der allgemeine Impfstoff der Deutschland oder Europaweit zum Einsatz kommt, könnte auch wirkungslos bleiebn bzw zu resistenzen-biödung führen und damit würde ebenfalls jedes Tier geimpft werden.

      Bei den Menschen gibt es doch auch kaum noch Seuchen/Masern ect, weil gehandelt/geipmft wird bevor die Leute erkranken.

      Das gesunde Tiere nicht einfach behandelt werden sollten ist mir klar. Ich bin nicht erst seit gestern Tierhalter, aber das was auch nciht meine vordringliche Frage.

      Ich weiß halt einfach nciht, ob ich es machen soll, obwohl es für mich vom Ansatz her richtig scheint.
      ZB hatte mich beschäftig ob die Wahl des AB das richtige ist....da hat Free mir ja schon en Antwort gegeben
      mich hat beschäftig ob das Spritzen mit den Abständen ok ist.....da hab ich noch keine komplett befriedigende Antowrt bekommen
      mich beschäftig ob die Methode bei einen erkrankten Tier fürs ganze Rudel ausgeweiter werden soll oder standardgemäß nur ein Tier.....auch da bin ich noch nicht schlauer



      Also eigentlich gehen die meisten Antworten am Thema und meinen fragen vorbei und ich werde es wohl einfach genau mit meiner erläutern und dann nach gut dünken entscheiden, ob es in meinen Augen Quark ist oder oib ich das Risiko eingehe.
      *seufz*
      So ein langer verwirrter Text sollte es gar nciht werden und ich glaube so richtig verstanden was ich sagen will wird es auch nicht

      LG
      Mori
    • Hallo Mori,
      von mir hast Du aber eine eindeutige Antwort.
      Ich habe keine Erfahrung damit und ich würde es nicht machen.

      Ich frage aber trotzdem bei meinem TA nach, wollte es heute schon machen, mußte zum Einschläfern aber er hatte eine Notop im Anschluß,
      hatte daher keine Zeit.
    • hallo

      vielleicht hast du mich nicht verstanden?
      von mir hast du auch ne klare antwort, ich würde es nciht machen.

      für was sollte es gut sein ratten AB zu geben wenn sie keinerlei krankheitsanzeichen haben?
      wo keine krankheit ist kann auch nciht entgegewngewirkt werden weißt du jetzt was ich meine?

      wenn ein mensch grippe hat, bekommt er AB.
      wenn ein gesunder mensch(auch wenn mycos nachgewiesen werden aber nciht ausgebrochen sind) keine symptome hat was bekommt er dann?