Hallo miteinander,
ich hätte nie gedacht, dass ich meine Entscheidung für die Nasen mal in Frage stellen würde. Aber jetzt bin ich langsam am dem Punkt.
Bei mir häufen sich die Not- und Krankheitsfälle. Vor 14 Tagen bin ich von Arbeit gekommen und hab Fräulein Naseweis in einem akuten Atemnot- / Erstickungsanfall vorgefunden. Eine Woche später stellte sich beim Röntgen (wo sie fast aus der Narkose nicht wieder aufgewacht wäre) heraus, dass sie einen Herzschaden hat.
Letztes Wochenende entdeckte ich bei Bruno zum wiederholten Mal eine Wunde in der Nähe vom Penis (vermutlich Bisswunde). Diesmal sehr tief und sehr nah am Penis. War heute mal wieder bei meiner TÄ. Er sitzt jetzt in Einzelhaft.
Die Atemwegsproblem von Loki werden auch nicht wirklich besser.
Dann hab ich vorhin Renny entdeckt mit massiver Flackenatmung, gesträubten Fell und aptischen Verhallten.
Sie hat hörbar schlecht Luft bekommen. Es sah fast genauso wie bei Fräulein Naseweis vor 14 Tagen aus. Ich hab neuerdings für Notfälle Bricanyl zum Spritzen zu Hause. Hab ich ihr dann in meiner Panik gespritzt, TA war nicht erreichbar um die Uhrzeit. Es geht ihr momentan etwas besser.
Mittlerweile hab ich Angst wieder was neues Schlechtes zu entdecken, wenn ich von Arbeit komme.
Durch meine Arbeit kann ich dummerweise auch nicht immer zur TÄ fahren. Ich muss dann halt immer einen Freund beauftragen.
Ich will doch nur, dass es meinen Nasen gut geht. Aber es ist zur Zeit so, wenn die eine Sache überstanden ist, dann meldet sich die nächste Nase mit irgendwelchen Problemen.
Geldtechnisch ist mir das ja egal, aber ich weiß nicht mehr wie ich das zeitlich und nervlich noch meistern soll.
Wie ist das denn bei euch? Habt ihr auch solche Zeiten, wo alles nur schief geht und man das Gefühl hat, man kann es nicht mehr meistern???
Verzweifelte Grüße Guido
ich hätte nie gedacht, dass ich meine Entscheidung für die Nasen mal in Frage stellen würde. Aber jetzt bin ich langsam am dem Punkt.
Bei mir häufen sich die Not- und Krankheitsfälle. Vor 14 Tagen bin ich von Arbeit gekommen und hab Fräulein Naseweis in einem akuten Atemnot- / Erstickungsanfall vorgefunden. Eine Woche später stellte sich beim Röntgen (wo sie fast aus der Narkose nicht wieder aufgewacht wäre) heraus, dass sie einen Herzschaden hat.
Letztes Wochenende entdeckte ich bei Bruno zum wiederholten Mal eine Wunde in der Nähe vom Penis (vermutlich Bisswunde). Diesmal sehr tief und sehr nah am Penis. War heute mal wieder bei meiner TÄ. Er sitzt jetzt in Einzelhaft.
Die Atemwegsproblem von Loki werden auch nicht wirklich besser.
Dann hab ich vorhin Renny entdeckt mit massiver Flackenatmung, gesträubten Fell und aptischen Verhallten.
Sie hat hörbar schlecht Luft bekommen. Es sah fast genauso wie bei Fräulein Naseweis vor 14 Tagen aus. Ich hab neuerdings für Notfälle Bricanyl zum Spritzen zu Hause. Hab ich ihr dann in meiner Panik gespritzt, TA war nicht erreichbar um die Uhrzeit. Es geht ihr momentan etwas besser.
Mittlerweile hab ich Angst wieder was neues Schlechtes zu entdecken, wenn ich von Arbeit komme.
Durch meine Arbeit kann ich dummerweise auch nicht immer zur TÄ fahren. Ich muss dann halt immer einen Freund beauftragen.
Ich will doch nur, dass es meinen Nasen gut geht. Aber es ist zur Zeit so, wenn die eine Sache überstanden ist, dann meldet sich die nächste Nase mit irgendwelchen Problemen.
Geldtechnisch ist mir das ja egal, aber ich weiß nicht mehr wie ich das zeitlich und nervlich noch meistern soll.
Wie ist das denn bei euch? Habt ihr auch solche Zeiten, wo alles nur schief geht und man das Gefühl hat, man kann es nicht mehr meistern???
Verzweifelte Grüße Guido